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    Rangliste: 100 Vampirfilme gerankt – vom schlechtesten bis zum besten!

    Zum Start von „Underworld 5: Blood Wars“ präsentieren wir euch 100 der bekanntesten Vampirfilme aller Zeiten im FILMSTARTS-Ranking – auch wenn ihr wieder alle anderer Meinung sein werdet...

    Platz 100

    Blubberella Bereits am Set fiel ihm auf, dass das Humorkonzept der Fette-Superheldin-Nummer „nicht funktioniere“. Aber wenn man schon all die Leute vor der Kamera stehen habe, „dann brichste [...] auch nicht einfach ab“, auch wenn da „jetzt eigentlich Quatsch rauskommt“ und ein Großteil des Materials „echt scheiße“ ist. Damit ist fast alles zu „Blubberella“ gesagt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 99

    Bloodrayne: The Third Reich Uwe Bolls größtes Problem, größer als seine handwerklichen Defizite: Er verwechselt Auseinandersetzung mit zynischer Behauptung. Er hat kein Interesse daran, Gewaltphänomene zu ergründen; vielmehr predigt er mit seinen Filmen lautstark, Menschen seien nun mal von Natur aus niederträchtig – nur, um dann ebenso niederträchtig ans Werk zu gehen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 98

    BloodRayne Und wenn Vladimir aus seiner Zelle flieht, indem er den Wächter mit dem Spruch „Ey, mein Zellengenosse ist verschwunden, willst Du nicht mal reinkommen und nachsehen?“ überlistet, ist auch noch das letzte bisschen Anspruch an ein funktionierendes Drehbuch verloren – wenn auch diese Szene die einzige ist, die immerhin für einen wenn auch unfreiwilligen Lacher gut ist. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 97

    Plan 9 From Outer Space Immerhin meinte der Regisseur bei der Premiere seines als persönlicher Schaffenshöhepunkt geplanten Films, dass er damit in die Geschichte eingehen werde. Und er hat Recht behalten. Denn inzwischen gilt der Sci-Fi-Gruselstreifen als schräger Kultfilm, der vor allem für seine unfreiwillige Komik geliebt wird. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 96

    Beilight - Biss zum Abendbrot Das gab es noch nie. Wo sich die heimischen Verleiher in Sachen dämlicher Titelschöpfungen normalerweise gegenseitig übertrumpfen, ist der deutsche Titel „Beilight: Biss zum Abendbrot" noch mit Abstand das Beste an dieser unterirdischen Möchtegern-Parodie. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 95

    Ultraviolet Was unterm Strich als Verkaufsargument bleibt, ist also wirklich nur noch Milla Jovovich. Die macht ihre Sache immer noch sehr routiniert und sexy. Sie mischt für ihre Performance-Elemente der Figuren aus Resident Evil und Das fünfte Element und macht auch in den Action-Szenen eine gute Figur. Doch das reicht in diesem Fall überhaupt nicht aus, um „Ultraviolet“ zu einem auch nur annähernd sehenswerten Film zu machen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 94

    BloodRayne 2: Deliverance Vampire im Wilden Westen – eine grundsätzlich spaßige Idee, die in „BloodRayne II: Deliverance“ aber mit zu vielen Hängern umgesetzt wurde. Nur die Oneliner-gespickten Shoot-Outs vermögen zu unterhalten, machen jedoch nur knappe 15 der insgesamt 96 Minuten Lauflänge aus. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 93

    Blood: The Last Vampire „Blood: The Last Vampire“ ist schnell konsumierbarer und fad schmeckender Fast-Food-Action-Horror mit teils etwas fragwürdigem Asienflair, viel animiertem Blut und hohem Trashfaktor sowie wenig Sinn und Verstand. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 92

    Vampire Academy Schade um die verpasste Chance, bei diesem Stoff und mit dieser Besetzung wäre deutlich (!) mehr drin gewesen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 91

    Vamp

    Platz 90

    Vampire gegen Herakles

    Platz 89

    Van Helsing Ereilt einen ein halbes Jahr später das schicksalhafte Verhängnis, Stephen Sommers’ „Van Helsing“ goutieren zu müssen, so wird einem spätestens nach zehn Minuten Film das völlige Debakel dieses Streifens mit der Unbarmherzigkeit einer Deutschland-sucht-den-Superstar-Jury offenbart: Als würde man ein zweites Mal in einen schauderhaften Alptraum gestoßen, aus dem man gerade erst erwacht und halbwegs genesen zu sein glaubte, erscheint auf der Leinwand eben genau dieser Mr. Hyde, und das auf die exakt gleiche Art tricktechnisch vergewaltigt, misshandelt und ins Lächerliche gezogen wie erst vor wenigen Monaten in Norringtons „Liga“. Das unter der vollständig CGI-animierten Monstervisage der wunderbare Charaktermime Robbie „Hagrid“ Coltrane steckt, ist zu keiner Sekunde zu erkennen und rettet an der Auftaktsequenz ohnehin nichts mehr – ja, so grausam kann Kino sein. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 88

    Wir sind die Nacht Trotz reizvoller Erweiterungen des Vampir-Mythos und stylisher Optik überzeugt „Wir sind die Nacht" aufgrund etlicher Misstöne nur bedingt. Eher ein interessanter als ein guter Film. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 87

    Einmal beißen bitte

    Platz 85

    Der kleine Vampir

    Platz 84

    Blade: Trinity Der Daywalker (wer mit diesem Begriff nichts anfangen kann bitte jetzt das Lesen einstellen und einen weiten Bogen um den Film machen) Blade (Wesley Snipes) ist wieder da und metzelt sich durch die Vampirreihen wie eh und je. Was mit David S. Goyers „Blade: Trinity“ auf einen zukommt, ist klar: Anspruchsresistente, trashige Nonstop-Hochglanz-Action und knackige Sprüche. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 83

    Draculas Rückkehr

    Platz 82

    Königin der Verdammten Michael Rymers Film verquirlt zu viele Zutaten, will zu sehr gleichzeitig romantisches Gruseldrama sein wie schwülstiges Eroticon und blutiger Vampir-Reißer, um ein homogenes, stimmiges Ganzes zu ergeben. "Queen of the damned" ist viel zu unblutig, um als brachialer Schocker durchzugehen, und viel zu wenig ironisch, um sich und das Genre des Vampirfilms gekonnt auf die blutgetränkte Schippe zu nehmen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 81

    Liebe auf den ersten Biss

    Platz 80

    Underworld: Awakening Mehr Tempo, mehr explodierende Köpfe und filetierte Gegner, weniger Mythos, Sinn & Verstand: Mårlind & Stein inszenieren den Fantasy-Actioner „Underworld: Awakening" wie ein Videospiel für die große Leinwand – optisch durchaus ansprechend, aber inhaltlich leer und ohne Substanz. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 79

    Die Vampirschwestern In „Die Vampirschwestern" gibt es zwar einiges zu lachen, aber ansonsten regiert weitgehend die dramaturgische Willkür und die ein oder andere hier anklingende „Botschaft" ist zweifelhaft (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 78

    Priest Allerdings wird das Horror-Potential dieses Ansatzes nicht ausgeschöpft und Stewart verliert sich stattdessen etwas in einem fragwürdigen spirituellen Überbau, was das Vergnügen an seinem optisch durchaus ansprechenden Film zumindest ein wenig trübt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 77

    Underworld: Aufstand der Lykaner „Aufstand der Lykaner“ verspricht großes Drama, übergeht dann aber die Höhepunkte der theatralischen Geschichte mit einer belang- und ideenlosen Inszenierung. Zumindest als unterhaltsamer Actioner überzeugt der dritte „Underworld“-Streifen dank toller Ausstattung und zwei teuflisch guten Hauptdarstellern dennoch. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 76

    Vampire in Brooklyn

    Platz 75

    Die Herren Dracula

    Platz 74

    Underworld 5: Blood Wars Der fünfte Abkömmling des „Underworld“-Franchise bietet die übliche düster-bleihaltige Gothic-Action, tritt erzählerisch aber fast komplett auf der Stelle. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 72

    Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire „Mitternachtszirkus“ ist ein Fantasy-Abenteuer mit einigen atmosphärischen Werten, aber einer zu hektisch heruntergerasselten Story, die aufgrund des mangelnden Erfolgs des ersten Teils sowieso nicht zu Ende erzählt werden wird. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 71

    Daybreakers In „Daybreakers“ tritt nun eine diabolische Vampir-Zivilisation an die Stelle des Maschinenkomplexes. Und anders als in ähnlich subtextlastigen Sci-Fi-Trips der Marke District 9 oder Surrogates nutzen Peter und Michael Spierig ihr Setting tatsächlich, um eine doppelbödige Zukunftsvision zu verfassen. Auf greifbare Figuren und involvierende Spannungsbögen wird derweil zugunsten schlichter Splatter-Einlagen verzichtet. So verkommt „Daybreakers“ zur emotionsarmen Dia-Show gewitzter Ideen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 69

    30 Days Of Night „30 Days Of Night“ ist ein recht solider Horror-Thriller mit guten atmosphärischen Werten, der jedoch sein großes Potenzial nicht auszuschöpfen weiß und die Faszination der Vorlage nur zum Teil transportieren kann. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 67

    Dracula Untold „Dracula Untold“ ist mit seinen 92 Minuten schlicht zu kurz, um seinen eigenen Ansprüchen voll gerecht werden zu können. Dafür bietet er aber einige außergewöhnliche Fantasy-Schlachtszenen und Luke Evans empfiehlt sich nachdrücklich für weitere Blockbuster-Hauptrollen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 66

    Blut für Dracula

    Platz 65

    Underworld: Evolution Es empfiehlt sich auf jeden Fall, „Underworld“ vor dem Konsum des Sequels zu sehen. Für eine Fortsetzung ist dieser Film in Ordnung, als eigenständiges Werk macht er allerdings keinen Sinn. Wer sich im Genre wohl fühlt oder bei Teil eins ein paar unterhaltende Stunden verlebte, wird auch den Kinobesuch von „Underworld: Evolution“ nicht bereuen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 64

    Blade 2 So lebt „Blade 2“ dann auch von der düsteren Atmosphäre, der gediegenen Coolness und der schnellen Action begleitet von lauten Klängen. Bis auf wenige technische Patzer lässt sich der Film nichts zu schulden kommen. Sicherlich hätte die Geschichte umfangreicher sein oder sich stärker am ersten Teil orientieren können, doch der Film ergibt ein in sich schlüssiges Gesamtbild und wer wird bei solch opulenter Action nach tiefgründiger Geschichte fragen? (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 63

    Eclipse – Bis(s) zum Abendrot David Slade versucht in „Eclipse" einige neue Dinge, die durchaus funktionieren und die „Twilight"-Reihe voran bringen. Allerdings begeht er andererseits auch Fehler, die seine Vorgänger Catherine Hardwicke und Chris Weitz vermeiden konnten. Doch letztlich kommt es nur auf eines an: „Twilight" bleibt „Twilight". (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 62

    Die Vampirschwestern 2 - Fledermäuse im Bauch Dem zweiten Kinoauftritt der Vampirschwestern fehlt naturgemäß ein wenig der Reiz des Neuen, aber dafür überzeugt er mit größerer Leichtigkeit und bietet gefällige zielgruppengerechte Unterhaltung. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 61

    Dracula und seine Bräute

    Platz 60

    Hotel Transsilvanien 2 Schwungvoll inszenierte Familienunterhaltung. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 59

    New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde „New Moon" hält das Niveau seines Vorgängers. Ein weltumspannender Kassenerfolg ist vorprogrammiert und man möchte sich gar nicht vorstellen, wo dieser Hype mit „Eclipse" und dem noch nicht offiziell bestätigten Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht noch hinführen mag. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 58

    Abraham Lincoln Vampirjäger Im 3D-Actioner „Abraham Lincoln Vampirjäger" wird eine kuriose Prämisse konsequent umgesetzt. Dabei gibt es im Mittelteil einige Längen und der Hauptdarsteller bleibt blass, aber ein furioses Finale entschädigt dafür. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 57

    Blacula

    Platz 56

    Hotel Transsilvanien „Hotel Transsilvanien" ist ein monstermäßig-kreatives Animationsvergnügen, aber der temporeiche Pointen-Hagel gerät im Verlauf des Films zunehmend ins Stocken. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 55

    Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2 „Breaking Dawn (Teil 2") ist nicht der beste „Twilight"-Film, aber nichtsdestotrotz ein würdiges Finale, dessen letzte schwarz-weiße Minuten ein rührendes Abschiedsgeschenk an die Fans der Reihe sind und den treuen Anhängern mit aller Wucht die Tränen in die Augen treiben werden. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 54

    Freaks Of Nature

    Platz 53

    Perfect Creature „Perfect Creature“ ist ein visuell überzeugender Vampirfilm, der mit zahlreichen interessanten Genreneuerungen punktet, dem es hier und da aber ein klein wenig an Tempo mangelt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 52

    Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen Catherine Hardwicke ist mit viel Schmalz und Zuckerguss eine akzeptable Teenie-Vampir-Schmonzette für die H&M-Generation gelungen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 51

    Lesbian Vampire Killers Stolze eineinhalb Jahrzehnte, nachdem sich Leslie Nielsen in „Dracula – Tot aber glücklich“ durch Transsilvanien kalauerte, gibt es deutlich lohnenswerteren Ersatz: „Lesbian Vampire Killers“ von Phil Claydon steht ganz in der Tradition der britischen Spoof-Welle um das Duo Edgar Wright und Simon Pegg („Shaun Of The Dead“, „Hot Fuzz“) und flößt dem Blutsauger-Genre eine neue milchig-weiße, irgendwie an Sperma erinnernde Körperflüssigkeit ein. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 50

    John Carpenters Vampire

    Platz 49

    „Ein Toter hing am Glockenseil“

    Platz 48

    Buffy, der Vampirkiller

    Platz 46

    Dracula '79

    Platz 45

    Blood: The Last Vampire

    Platz 44

    „Der Vampir von Notre Dame“

    Platz 43

    Byzantium „Byzantium“ überzeugt mit einer morbid-melancholischen Atmosphäre und den erstklassigen Hauptdarstellerinnen Gemma Arterton und Saoirse Ronan, auf die der Film komplett zugeschnitten ist. Für die Erzählung einer spannenden Geschichte interessiert sich Neil Jordan daneben allerdings nicht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 42

    Blade Tiefgang darf bei Stephen Norringtons „Blade“ nicht erwartet werden, aber dafür gibt es stylishe Action zu stampfender Musikuntermalung. Wer nicht mehr erhofft und verschmerzen kann, dass die potentiell faszinierende Mythologie des „Blade“-Universums sträflich unterentwickelt bleibt, kann sich zwei Stunden prima unterhalten lassen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 41

    Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1 Waren „Twilight", „New Moon" und „Eclipse" noch auf die Fans der Bücher maßgeschneidert und damit für viele andere nur schwer erträglich, entpuppt sich Bill Condons „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)" als stark inszenierter und überzeugend erzählter Genrefilm, der als solcher sehr gut auch auf eigenen Beinen stehen könnte. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 40

    Die Vampirschwestern 3 - Reise nach Transsilvanien Tim Trachte setzt mit „Die Vampirschwestern 3“ den erzählerischen und inszenatorischen Aufwärtstrend der Reihe konsequent fort: erzählerisch, weil der dritte Teil deutlich stringenter geraten ist, und inszenatorisch, weil sich die Macher mit einem mächtigen transsilvanischen Gruselschloss als Hauptkulisse selbst einen großen atmosphärischen Gefallen getan haben. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 39

    Fright Night Dass der Stoff auch ohne den Retro-Charme des Originals noch bestens funktioniert, beweist die Neuinterpretation von Craig Gillespie: Sein „Fright Night" ist multiplexkompatibles Horrorkino mit leichtem Augenzwinkern – und einem wundervoll diabolischen Colin Farrell. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 38

    Therapie für einen Vampir David Rühm legt die Blutsauger in „Therapie für einen Vampir“ kurzerhand auf die Couch und variiert clever und humorvoll die Muster des Vampirfilms. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 37

    Vamps - Dating mit Biss Im Grunde genommen hat Amy Heckerling ihre Geschichte von der modebewussten Blondine aus „Clueless“ hier nur ins Vampir-Genre übersetzt, denn wieder dreht sich alles um das passende Outfit und natürlich die Liebe. Was nun klingt wie ein lauwarmer Aufguss eines zigmal verfilmten Plots, ist tatsächlich ein intelligentes, durchgängig unterhaltsames Genre-Spiel, in dem obendrein einige politische Seitenhiebe ausgeteilt werden. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 36

    Vampire Nation In dem von Jim Mickle atmosphärisch inszenierten Road Movie wird eine Mischung aus Vampir- und Zombiefilm geboten, ausgeführt mit solider Schauspielleistung, brutalem Splatter und einem stimmungsvollen Post-Apokalypse-Szenario. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 35

    Dark Shadows Nach seiner grenzwertigen Annäherung an den Mainstream mit „Alice im Wunderland" legt das Enfant terrible mit „Dark Shadows", der Verfilmung der gleichnamigen 60er/70er-Jahre-TV-Serie, wieder einen lupenreinen Tim-Burton-Film vor, der vor allem durch seine Verspieltheit sowie durch seine unverwechselbare Atmosphäre begeistert. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 32

    Das Zeichen des Vampirs

    Platz 31

    Underworld Len Wiseman so schwelgt von der ersten Minute an in einer martialischen, rasant geschnittenen und visuell makellosen Videoclip-Ästhetik, die völlig vergessen lässt, mit was für einem für Hollywoodverhältnisse geradezu minimalistischen Budget der Streifen realisiert wurde. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 30

    Cronos

    Platz 28

    Rabid Der Vampir-, Zombie- und Endzeitfilm-Mix von David Cronenberg überzeugt insgesamt trotz einiger abstruser Ideen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 27

    Gothic

    Platz 25

    Planet der Vampire

    Platz 24

    Schrei in der Stille

    Platz 23

    Shadow Of The Vampire

    Platz 22

    The Lost Boys

    Platz 21

    „Martin“

    Platz 20

    Bram Stoker’s Dracula Der Streifen ist exzellent gefilmt und die Besetzung im Wesentlichen überzeugend. Vor allem Gary Oldman legt einen Dracula hin, wie er eigentlich jedem Fan des Genres gefallen müsste. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 19

    Wächter des Tages Wie schon im ersten Teil zelebriert Bekmambertov ein Feuerwerk der Effekte und künstlerisch aufgemachten Zeitlupen für jeden entscheidenden Moment. Ob da halb Moskau in Schutt und Asche gelegt, ein Flugzeug entführt oder ein antikes Schloss im barbarischen Schlachtengetümmel erobert wird, ist völlig egal: Es sieht einfach verdammt gut aus. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 18

    Let Me In Das Resultat ist eine gespenstisch-melancholische Tristesse im Stile der amerikanischen Gothik, in der warme Lichtpunkte immer wieder als emotionale Fluchtpunkte wirken – die im Horrorgenre omnipräsenten Kategorien von Gut und Böse relativiert Regisseur Matt Reeves dabei konsequent. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 17

    Begierde

    Platz 16

    Wächter der Nacht - Nochnoi Dozor „Wächter der Nacht“ ist fulminante, abendfüllende Unterhaltung made in Russland, die sich nicht hinter ihren Vorbildern verstecken muss. Für ein Budget von fast schon lächerlichen vier Millionen Euro schuf Regisseur Timur Bekmambetov ein grandioses Actionspektakel. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 15

    5 Zimmer Küche Sarg In „5 Zimmer Küche Sarg“ parodieren die neuseeländischen Komiker Taika Waititi und Jemaine Clement ein Reality-TV-Format, bieten eine eigentümliche Variante von „Coming-of-Age“-Geschichten und liefern einen Überblick über den Vampirfilm im Wandel der Zeit. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 13

    A Girl Walks Home Alone At Night Ana Lily Amirpours mit Anklängen an den Spaghetti-Western angereicherter Vampirfilm entfaltet einen fast hypnotischen Sog und es tut seiner Wirkung keinen Abbruch, dass das Geschichtenerzählen im klassischen Sinne dabei nur eine untergeordnete Rolle spielt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 12

    Only Lovers Left Alive „Only Lovers Left Alive“ ist exzentrisches Midnight Movie und betörend-düsterer Liebesfilm in einem - cool, philosophisch, poetisch, retro: Jim Jarmuschs zugänglichster und witzigster Film seit langem! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 11

    So finster die Nacht Tomas Alfredsons Film begeistert mit seiner durchdringend-melancholischen Stimmung und seinen Hauptdarstellern, die die Geschichte zweier verletzter Seelen zu etwas Besonderem machen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 10

    Interview mit einem Vampir - Aus der Chronik der Vampire In dunklen, sehr ästhetischen Bildern hält Ausnahmeregisseur Neil Jordan die traurige Geschichte fest, in deren Zentrum die Themen Einsamkeit, Liebe und Verrat stehen. Ihm und seinem Gespür für Atmosphäre ist es zu verdanken, dass „Interview mit einem Vampir“ trotz einiger Dialogschwächen und in ihrer Länge nicht immer ausgewogenen Sequenzen zu einem starken, über weite Strecken herausragenden Film geworden ist. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 9

    Durst Park Chan-wook wird seinem Ruf gerecht: „Durst" ist virtuos inszeniertes Kino zwischen Genre und Arthouse, zwischen kaltem Schaudern und ergreifender Romantik - Operation gelungen, Patient untot. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 8

    Near Dark – Die Nacht hat ihren Preis Kathryn Bigelow reichert ihren Vampirfilm mit Elementen des Roadmovies, des Westerns und der Romanze an, ohne dass dieses Konglomerat jemals unnatürlich oder aufgesetzt wirken würde. Die verschiedenen Subgenres greifen perfekt ineinander und ergeben einen äußerst spannenden, düsteren und über große Strecken originellen Blutsaugerstreifen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 7

    Dracula

    Platz 6

    From Dusk Till Dawn Robert Rodriguez und Quentin Tarantino beschäftigen sich mit den gängigen Erwartungshaltungen des Publikums zu Vampir-, Kung Fu-, Splatter- und Crime-Filmen und zaubern – ohne sich selbst dabei allzu ernst zu nehmen – ein Road-Movie der besonderen Art hervor, mit dem sie Grenzen der Zensur ausloten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 5

    Nosferatu – Phantom der Nacht Werner Herzogs optisch visionäre (Neu-)Interpretation des Stoffes glänzt mit einer hochgradig stilisierten Inszenierung und einem grandios auftrumpfenden Klaus Kinski als Titelfigur. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 4

    Tanz der Vampire Roman Polanski gelingt der Spagat zwischen Grusel und Klamauk ganz hervorragend. Auch den albernsten Szenen verleiht er eine gewisse Abgründig- und Bedrohlichkeit und auch den wirklich schaurigen Momenten gewinnt er ein Augenzwinkern ab. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

    Platz 3

    Dracula

    Platz 1

    Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens F.W. Murnau schöpft unermüdlich Bilder des Bedrohlichen: Tierarten mit ihren Eigenarten wird der nachtaktive, fast körperlose Nosferatu gegenüber gestellt. An die Seite dieser metaphorischen Bilder gesellt sich eine Todessymbolik, die den Film von Anfang an durchzieht und an Werke aus der schwarzen Romantik erinnert. Murnau schöpft dabei das gesamte Spektrum des Filmemachens aus – nicht zufällig gilt er als einer der bedeutendsten Regisseure der Stummfilmzeit. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)

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