BloodRayne
Filmposter von  BloodRayne
1. Januar 2005 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Action, Fantasy, Horror
Regie: Uwe Boll
|
Drehbuch: Guinevere Turner
Pressekritiken
1,0 1 Kritik
User-Wertung
1,6 49 Wertungen, 9 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 18 freigegeben

Irgendwo in Europa im 18. Jahrhundert. Die junge Rayne (Kristanna Loken) fristet ein furchtbares Dasein. Ihre Mutter wurde von Kagan (Ben Kingsley), dem König der Vampire, vergewaltigt und grausam ermordet. Sie selbst ist halb Vampir, halb Mensch – weder lebendig noch tot. Ihr einziger Antrieb: Rache an Kagan. Unerwartete Unterstützung erhält sie dabei von dem Vampirjäger-Trio Vladimir (Michael Madsen) Sebastian (Matthew Davis) und Katarin (Michelle Rodriguez), deren Vertrauen sie sich aber erst hart erarbeiten muss. Der Weg bis zum finalen Kampf ist auch aus anderen Gründen steinig: Rayne muss sich unbedingt die Hilfe dreier mächtiger Artefakte sichern - zudem erschwert ein Verräter in den eigenen Reihen die Aufgabe weiter...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

0,5
katastrophal
BloodRayne
Von Christoph Petersen
Schlechte Inszenierung, eine nie funktionierende Dramaturgie, eine verworrene, aber dennoch uninteressante Story und miserabel geführte Darsteller – scheinbar hat Regisseur Uwe Boll bei „Bloodrayne“, der Verfilmung des gleichnamigen, actionreichen PC-Games, im Vergleich zu seinen ersten beiden katastrophalen Computerspiel-Adaptionen „House Of The Dead“ und Alone In The Dark nicht das Geringste hinzugelernt. Das stimmt aber nicht ganz, auf den zweiten Blick muss man doch eine kleine Verbesserung eingestehen: Die Sexszene zwischen Kristanna Loken und Matthew Davis ist zwar immer noch alles andere als erotisch, aber zumindest nicht mehr ganz so peinlich wie die zwischen Christian Slater und Tara Reid in Alone In The Dark. Wenn Boll also weiter ein so fleißiger Schüler seiner eigenen Fehler bleibt, dürfte in etwa bei seinem hundertsten Anlauf so etwas wie ein erträgliches C-Picture dabei her
Bild von BloodRayne Trailer DF 1:32
2.199 Wiedergaben
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Freitag, 2. Dezember 2016
foto von Kristanna Loken
Rolle: Rayne
foto von Ben Kingsley
Rolle: Kagan
foto von Michael Madsen
Rolle: Vladimir
foto von Michelle Rodriguez
Rolle: Katarin
2,0
Veröffentlicht am 2. November 2019
Mir fällt es immer etwas schwerer über Uwe Boll Filme zu schreiben: ich hatte mit dem Mann eprsönlch zu tun und er verhielt sich mir gegenüber großartig; weswegen ich ihn außerordentlich schätze. Des weiteren habe ich gerade über diesen Film einige Stories gehört habe die sich hinter den Kulissen abgespielt haben, vor allem die Probleme mit dem restlos besoffenen Michael Madsen, daher sehe ich diesen Film auch mit einem leichten Lächeln ...
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Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Eine schwache bis nicht vorhandene Dramaturgie ist heutzutage (leider) nicht mehr wirklich etwas ungewöhnliches. Bei den unvorstellbar teuren Massenproduktionen mit denen Hollywood den Markt überschwemmt ist es sogar fast eine regelrechte Seltenheit, da allzugerne übersehen wird worum es eigentlich gehen sollte: ums Geschichtenerzählen. Dieser Punkt ist also nicht "Bloodrayne"s gößtes Problem, sondern vielmehr die augenscheinlichsten ...
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3,0
Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
Ich habe in letzter Zeit schon mehrere Boll-Filme gesehen, wobei ich meistens feststellen musste, dass Boll oft unterbewertet wird. Keines seiner Werke war bisher ein Meisterwerk, aber bis auf „Alone in the Dark“ war auch kein von mir gesehener Boll-Film wieder grottenschlecht. „BloodRayne“ ist ein etwas älterer Boll-Film, der von offizieller Seite ebenfalls äußerst vernichtend bewertet wurde. Aber auch hier muss ich sagen, dass ...
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0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Titel an sich hört sich eigentlich nicht schlecht an,aber dafür ist es der Film.Bloodrayne ist ist ja noch mieserabler als Uwe Boll's möchte gern Schocker Alone in the Dark.Was soll man dazu noch eigentlich sagen?Der lernt es bestimmt nicht mehr.

Weitere Details

Produktionsländer Deutschland, USA
Verleiher -
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 20 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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