Bella (Kristen Stewart) kann die Geburt des gemeinsamen Kindes mit Vampir Edward (Robert Pattinson) nur überleben, indem er sie auch zu einem Vampir macht. Als sie nach der dramatischen Geburt ihre Tochter Renesmee überglücklich in den Armen hält, ahnt sie aber noch nicht, dass ihr junges Glück nicht lange währen wird. Denn die Volturi erfahren von dem ungewöhnlichen Kind und der Konflikt zwischen den Cullens und dem mächtigen Vampirclan aus Volterra erreicht seinen Höhepunkt. Gesammelt rückt die adelige Vampirfamilie an, um das Paar und ihren unnatürlichen Nachwuchs zu vernichten. Doch auch die Cullens trommeln ihre Verbündeten zusammen und bereiten sich auf die scheinbar aussichtlose Auseinandersetzung mit den übermächtigen Vampiren aus Italien vor – niemand rechnet jedoch mit den außergewöhnlichen Kräften der jungen Mutter Bella, die als Vampir nun mit aller Macht um das Leben ihrer Tochter kämpft...
Zweiter Teil von "Breaking Dawn" und großer Abschluss der "Twilight"-Saga. Hier geht's zum Filmstarts-Lexikon für "Twilight"-Anfänger.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Twilight 4.2: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)
Von Christoph Petersen
Nach dem Weltraumgefecht um den zweiten Todesstern in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter", dem Klingenkreuzen am Schicksalsberg in „Die Rückkehr des Königs" und dem Magiewettstreit um Hogwarts in „Die Heiligtümer des Todes - Teil 2" endet nun auch die „Twilight"-Saga wie jede anständige Fantasy-Reihe mit einer alles entscheidenden Schlacht. Regisseur Bill Condon („Dreamgirls") bringt in „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht (Teil 2)" als martialisches Epos zu Ende, was vier Jahre zuvor in Catherine Hardwickes „Twilight" noch als vergleichsweise harmloses Kleinstadt-Liebesdreieck zwischen einem jungen Mädchen, einem glitzernden Vampir und einem Werwolf mit Sixpack seinen Anfang nahm. Das Ergebnis ist ein würdiger Abschluss für eines der größten Popkulturphänomene unserer Zeit, bei dem vor allem die Schlacht selbst überzeugt, während sich die Vorbereitung auf das Duell mehr als nötig in die
"Twilight 4.2: Breaking Dawn- Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" ist mit abstand der beste film dieser reihe geworden und somit doch noch ein gutes ende für diese reihe! der film enthält endlich mal mehr spannung und action...
Cliff B.
10 Follower
38 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 23. August 2014
Einer der besten Teile, weil endlich alle Vampire aufeinander treffen und alles aufglöst wird. Spannend bis zum Ende und schönes Ende für alle Fans.
Spannend und mitreissend. Hauptcharakter strerben und sehr interesssant was als nächstes passiert.
RK🥔
1 Follower
9 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 9. November 2024
Ich finde der Teil ist gut gelungen. Er ist etwas besser als der erste Teil. Er wird halt spannender. Ich empfehle euch ,alle Teile des Filmes anzuschauen! Und Edward ist ein toller Schauspieler. Aber eigentlich auch alle💕
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 29. Dezember 2012
Den letzten Band der Twilight-Serie zu trennen ist - meiner Meinung nach Geldschinderei. Ich habe alle Bände gelesen und alle Filme gesehen und mein Fazit ist dass der letzte Teil zwar gut ist, aber eher für echte Fans. Klar er ist gut inszeniert, gut besetzt, wie jeder Film der Serie aber wirklich viel passiert nicht mehr. Für echte Fans die die anderen Filme gesehen haben top, ansonsten nicht empfehlenswert!
Mackenzie Foy ("Twilight: Breaking Dawn - Teil 1") lernte den Text für ihre "Twilight"-Rolle während des Drehs zu einer Episode von "Hawaii Five-0".
"Swear Jar" für Mackenzie Foy
Renesmee-Darstellerin Mackenzie Foy ("Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht: Teil 1") hatte während der Dreharbeiten zu den letzten beiden "Twilight"-Filmen ein sogenanntes "Swear Jar" (auf deutsch etwa: "Fluchtopf"). Jedes Mal, wenn jemand in ihrer Gegenwart fluchte, erhielt sie Geld vom Schimpfer. Die Initiative für das "Swear Jar" kam vom Regisseur Bill Condon ("Dreamgirls"). Das durch das Fluchen eingenommene Geld wurde schlussendlich an
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Kristen Stewart wollte lieber echte Babys für den Dreh
Während der Dreharbeiten wurde sowohl mit einem elektronisch gesteuerten Baby als auch mit echten Säuglingen gearbeitet. Kristen Stewart ("On the road - Unterwegs") zog die echten Babys vor, weil diese ihr dabei halfen, ihre Rolle besser zu spielen.