Die Widerstandskämpfer Nathaniel (Brendan Fletcher), Vasyl (Willam Belli) und Magda (Annett Culp) wollen im 2. Weltkrieg die deutsche Besatzung aufhalten. Doch gegen die riesige Masse an Soldaten und den gewissenlosen Kommandanten Brandt (Michael Paré) haben die drei kaum eine Chance. Ungehindert schicken die Deutschen ihre Gefangenen ins Todeslager, wo der psychotische Lagerarzt (Clint Howard) entsetzliche Experimente an ihnen durchführt. Seine insgeheime Vorliebe ist es jedoch, Vampire aufzuschneiden. Halbvampirin Rayne (Natassia Malthe) stellt sich auf die Seite der Widerstandskämpfer und gerät in einen blutigen Kampf mit dem teuflischen Kommandanten Brandt. Dabei infiziert sich dieser mit dem Blut und erweckt eine Armee von Untoten zum Leben...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
0,5
katastrophal
Bloodrayne: The Third Reich
Von Jan Hamm
Die Zeiten, in denen den Regie-Machenschaften des Uwe Boll mit einem herzhaften Lachen Genüge getan war, sie sind vorbei. Dass der Doktor aus Wermelskirchen in den vergangenen Jahren Ambition demonstriert hat, lässt sich nicht leugnen. Zweifelsfrei gebührt ihm Respekt dafür, so ungeheuer schwierige Filmstoffe wie den Völkermord in „Darfur" anzugehen, sich an ambivalenten historischen Figuren wie „Max Schmeling" zu versuchen und als Kino-Schulpädagoge „Auschwitz" zu thematisieren. Man will ihm ja applaudieren für seine zumindest in der Theorie respektablen Projekte. Bloß, wie ein studierter Literaturwissenschaftler einen derart schlampig argumentierten und manipulativen Film wie „Auschwitz" allen ernstes als Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur verkaufen kann, das gibt nahezu unlösbare Rätsel auf. Sein größtes Problem, größer als seine handwerklichen Defizite: Er verwechselt Auseinande
Bei diesem Film finde ich die Entstehungsgeschichte interessanter als den Film selbst. Boll war nämlich dabei die Darsteller, die Kostüme und alles andere für gleich zwei Filme zu verwenden und drehte diese simultan: einerseits eben diesen, auf der anderen Seite die Parodie „Blubberella“. Den logistischen Kraftakt dahinter finde ich viel beeindruckender als das Werk selbst. Ansonsten ist es eben das was es ist: einer der Boll Filme für ...
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KritischUnabhängig
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2,5
Veröffentlicht am 13. Juni 2011
Auf jeden Fall besser als der zweite Teil der Trilogie, aber dennoch kann der Film bestenfalls nur als mittelmäßig bezeichnet werden. Wirklich ernst zu nehmen ist er nicht. Durch hölzerne Dialoge und eher billige Inszenierung ist der Film sicherlich nur Trashfilm-Fans zu empfehlen. Gut ist, dass er geradlinig ist und einige Prügelaction bietet. Nach knapp 70 Minuten ist Ende, jedoch leider recht unspektakulär. Positiv in Erinnerung bleiben ...
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krinaer
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2,0
Veröffentlicht am 24. August 2011
Klar ist das ein halber Stern viel zu unterbewertet ist..... aber für einen guten Film ist das hier zu wenig was geboten wird, es ist eher ein mäßiger Film den ich als Schulnote gerade noch so eine 4 geben würde. Die Story ist etwas fad, .... Die Kampfszenen dafür aber in Ordnung, genauso wie die gute Atmosphäre.... Die Darsteller verkaufen sich mäßig bis gut bis schlecht (alles dabei). die erotischen Szenen finde ich als Mann sehr sexy. ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
bitte nicht Bloodrayne 3, wo bekommt Boll eigentlich noch Schauspieler und Geld her um so einen Mist zu verwirklichen???
Bloodrayne 1 war ja schon schlecht, der 2 Teil noch schlechter, der 3 Teil wird wohl an Körperverletzung grenzen.