Platz 111
„Swimming Pool - Der Tod feiert mit“ (2001) Als habe man die Laienspielschar der fünften Klasse der Dieter-Bohlen-Gedächtnis-Gesamtschule eine neudeutsche Version von „Scream“ inszenieren lassen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 108
„Das Camp des Grauens 3“ (1989)
Platz 106
„Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ (2015) Sterile Sets, blasse Schauspieler, schnarchnasige Schockeffekte. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 105
„See No Evil“ (2006) Der No-Brainer „See No Evil“ von Ex-Porno-Regisseur Gregory Dark („New Wave Hookers“) und „WWF-Smackdown“-Autor Dan Madigan stellt den Bodensatz des Genres dar: überraschungsarm, dumm und uninspiriert. (-->Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 104
„Unbekannter Anrufer“ (2006) West und Wall schaffen es, etliche Logikfehler und allerlei Unplausibles einzubauen. Was dem Film dann aber letzten Endes das Genick bricht, ist, dass er weder gruselig, noch spannend, noch sonst irgendwie unterhaltend ist. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 103
„My Soul To Take“ (2010) Phasenweise lässt Craven mit trivialen Soap-Abschnitten vergessen, dass „My Soul to Take" eigentlich Genre-Handwerk sein soll. Weder sind die Jungdarsteller hier zu Höherem berufen, noch kommen Cravens ungelenk auf jugendlich getrimmten Dialoge ihnen entgegen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 102
„Freddy's Finale - Nightmare On Elm Street 6“ (1991) Der sechste Serienteil ist schludriger Genre-Schund, den selbst die Freddy-Fans mit ruhigem Gewissen überspringen können. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 98
„Deep In The Woods - Allein mit der Angst“ (2000) Zu Beginn jongliert Delplanque noch einigermaßen virtuos mit den Versatzstücken des Genres, um dann jedoch immer mehr den Faden zu verlieren und in der zweiten Hälfte des Films nur noch zusammengestückelte, reichlich zusammenhanglos wirkende Szenerien zu präsentieren. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 95
„Black Christmas“ (2006) Unterm Strich ist „Black Christmas“ ein vom Spannungsbogen her ziemlich konventioneller, handwerklich sogar schlechter Slasher geworden, der lediglich durch einige skurrile und ulkige Details punkten kann. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 94
„Prom Night“ (2008) „Prom Night“, das Remake, ist bis auf vereinzelte visuelle Glückstreffer ein in jeder Hinsicht unterdurchschnittlicher Film. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 93
„Cry_Wolf: You Lie, You Die“ (2005) Der Horror-Thriller „Cry Wolf“ ist ein Teenie-Slasher light: wenig Neues, wenig Spannung, wenig Pfiff. Die eigentlich interessante Grundidee verliert sich schnell in Genre-Einfallslosigkeiten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 92
„Das Camp des Grauens 2“ (1988)
Platz 90
„The Roommate“ (2011) In den Augen der Traumfabrik tummeln sich auf einem US-Campus vor allem promiskutive Mädchen, partywütige Schönlinge und psychopathische Außenseiter. Christian E. Christiansen bestätigt dieses schräge College-Bild mit seinem Thriller „The Roommate" und schickt seine reizende Hauptdarstellerin Minka Kelly in die Fänge ihrer ebenso attraktiven aber psychisch labilen Mitbewohnerin Leighton Meester. Ein flacher Spannungsbogen, eine uninspirierte Regie und ein unspektakuläres Drehbuch lassen den Teenie-Thriller dabei schnell im unteren Mittelmaß versumpfen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 88
„Freitag der 13.“ (2009) Wirklich enervierend ist die Tatsache, dass es nahezu keine Konversation gibt, in der nicht über Sex geredet wird. Sicherlich gehört dies zum Konzept, die Penetranz, mit der sich das Thema durch die gesamte Handlung zieht, ist allerdings zu viel des Guten. Ein Hinterwäldler beispielsweise, der über sein erstes Mal mit einer Schaufensterpuppe redet und Nacktfotos ableckt, ist eben nicht witzig. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 87
„Unhinged“ (1982)
Platz 86
„Sorority Row - Schön bis in den Tod“ (2009) Austauschbare Plastik-Püppchen stolpern in „Schön bis in den Tod“ durch eine beliebige Slasher-Story, die dank des immensen Tempos aber zumindest nicht anödet und auch nicht ständig mit einem Auge auf eine gnädige Jugendfreigabe schielt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 81
„Nightmare On Elm Street 5 - Das Trauma“ (1989) „Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma" ist ein Musterbeispiel dafür, was herauskommt, wenn findige Produzenten nicht aufhören können, wenn es am schönsten ist. Ohne Ziel und Richtung holpert der Film zwischen Horror-Komödie, Splatter-Eskapaden und schieren Geschmacklosigkeiten umher – da kann auch ein gewohnt schelmischer Robert Englund in seiner Paraderolle nicht mehr viel retten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 80
„Stepfather“ (2009) Es bleibt „Stepfather“ nichts als ein Ehrenplatz in der Galerie der überflüssigsten Remakes. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 78
„House Of Wax“ (2005) Vielleicht hätte jemand den Produzenten Joel Silver darauf hinweisen können, dass zwei Serienkiller nicht unbedingt doppelten Spaß bedeuten. Zugegeben: Wer wirklich blutige, ekelhafte und grausame Todesszenen mag, der ist mit „House Of Wax“ gut bedient, aber die Spannung bleibt beim heiteren Einwachsen leider auf der Strecke. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 77
„Gallows“ (2015) Ein unterdurchschnittlicher Found-Footage-Slasher mit unbeholfenen Darstellern in unausgereiften Rollen, aber immerhin auch mit einigen gelungenen Schockmomenten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 74
„Freddy Vs. Jason“ (2003) C-Movie-Regisseur Ronny Yu vereint erstmals die beiden Kultkiller Freddy Krueger und Jason Vorhees. Leider ist das Ergebnis zwiespältig. Das Blut spritzt zwar genregerecht aus allen Kanälen, dafür ist das Schlächter-Gipfeltreffen wenig originell und teils haarsträubend schlecht gespielt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 71
„Freitag der 13.“ (1980) Als einer der frühen und insofern auch stilbildenden Slasher-Filme hat „Freitag der 13.“ eine gewisse Daseinsberechtigung. Der Kultstatus von Jason, dem untoten Killer mit der Eishockeymaske, entstand allerdings erst durch die Fortsetzungen und geht dem simpel gestrickten ersten Teil völlig ab. Wobei Einfachheit noch das geringste Übel von „Freitag der 13.“ ist. Der Film ist einfach langweilig. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 70
„Smiley - Das Grauen trägt ein Lächeln“ (2012) Die Figur des Killers mit der unheimlich-fleischigen Grinse-Maske mag klug gewählt sein und über Wiedererkennungswert verfügen – der um sie gebaute Film ist jedoch trotz gelungener Schockmomente und eines düster-provokativen Endes insgesamt eher bieder und das Thema der zwischenmenschlichen Kälte in den Zeiten der Online-Dauervernetzung bleibt schwach belichtet. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 69
„Final Destination 4“ (2009) Eine weitere Portion Gedärmesalat, bitte. Der dritte Nachschlag zu „Final Destination“ bietet die gewohnte Hausmannskost. Schmeckt ein wenig fade, ist aber für Anhänger des Gerichts genießbar. Und ein Ende der Fahnenstange ist auch nicht in Sicht. Gevatter Tod ist im Horrorgenre schließlich keine Modeerscheinung. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 65
„The Transfiguration“ (2016) Das zentrale Konzept ist wie im zugrundeliegenden Kurzfilm vielversprechend – aber statt dieses konsequent weiter auszubauen, hat Regisseur Michael O'Shea es mit Hilfe von zahlreichen Indie-Klischees auf Spielfilmlänge aufgeblasen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 62
„Final Destination 3“ (2006) Das einführende Achterbahn-Unglück ist psychologisch nicht halb so gewitzt wie der Flugzeugabsturz aus Teil eins und nicht halb so packend inszeniert wie der apokalyptische Autobahn-Crash aus Teil zwei. Darüber hinaus beschleicht einen immer wieder das Gefühl, als seien James Wong und seinem Co-Drehbuchautor Glen Morgan („Willard“) die Ideen ausgegangen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 61
„Halloween II“ (2009) In „Halloween 2“ geht es von Anfang an hart zur Sache. Rob Zombie macht in Sachen Gewalt wieder einmal keine Kompromisse und bleibt seiner persönlichen Vision konsequent treu, wobei er vor weiteren Änderungen gegenüber Carpenters inzwischen klassischem Vorbild nicht zurückschreckt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 59
„Final Destination 5“ (2011) „Final Destination 5" macht genau da weiter, wo der vierte Teil aufgehört hat. Der Film bietet zwar erneut einige absurd-abgefahrene Todesarten, aber Spannung will im fünften Aufguss so recht keine mehr aufkommen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 58
„Düstere Legenden“ (1998) „Düstere Legenden" bietet routiniert inszenierte Durchschnittskost, die Slasher-Fans zufriedenstellen dürfte, aber vorwiegend von simplen Schockmomenten und dem Abspulen gängiger Handlungsprinzipien lebt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 57
„A Nightmare On Elm Street“ (2010) Einen Preis für Originalität gewinnt das Remake von „A Nightmare Elm Street" mit Sicherheit nicht. Insgesamt ist Samuel Bayer jedoch eine akzeptable Neuauflage gelungen: Eine Handvoll guter Szenen und der fantastische Jackie Earle Haley wiegen die miesen Dialoge und das effekthascherische Sounddesign zu einem guten Teil auf. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 55
„Detention - Nachsitzen kann tödlich sein“ (2011) Nach rund einer Stunde wirken die Gags, gute wie schlechte, schlicht nur noch wie im Stakkato von links und rechts heranrauschender Ohrfeigen. Was erst amüsiert, erschöpft dann zunehmend. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 54
„Jeepers Creepers“ (2001) Aus dem unheilsschwangeren Horrormärchen der ersten Filmhälfte wird in dem Moment, in dem Kamera und Zuschauer den Killer zu Gesicht bekommen, ein zwar mit vielen ironischen und zynischen Noten am Rand verziertes, aber letztlich sehr konventionelles und damit zu vorhersehbares Horror-Movie. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 53
„Faculty - Trau keinem Lehrer“ (1998) „The Faculty“ wäre vermutlich schon längst in Vergessenheit geraten, wenn die Hauptrollen nicht mit zahlreichen Jungdarstellern besetzen wären, die sich mittlerweile in der Traumfabrik etablieren konnten. Denn abgesehen von einer stimmungsvoll inszenierten Eröffnungssequenz kann sich kaum einmal Grusel-Atmosphäre entfalten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 51
„Ruinen“ (2008) Die Verfilmung des Romans von Scott B. Smith („Ein einfacher Plan“) entpuppt sich als grundsolider, tougher Reißer, der sich trotz hohem Blutzoll von den zahlreichen „Saw“-Epigonen, die in den vergangenen Jahren das Horrorkino maßgeblich bestimmt haben, bewusst und wohltuend abhebt. Die größte Leistung von Regisseur Smith ist dabei, dass „Ruinen“ trotz seiner Maya-Killerpflanzen-Thematik nie ins Lächerliche abgleitet, sondern ein überzeugendes Spannungsniveau hält. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 50
„Unknown User“ (2014) „Unknown User“ ist ein kurzweiliger, formal und thematisch leidlich spannender Social-Media-Horror-Thriller. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 49
„The Last House On The Left“ (2009) „Last House On The Left“ ist das Remake eines Remakes, das die Ambitionen seiner Vorgänger vollkommen hinter sich lässt, dafür aber als intensives Stück Spannungskino erstaunlich gut funktioniert. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 48
„Some Kind Of Hate: Von Hass erfüllt“ (2015) Auf den ersten Blick ist „Some Kind Of Hate: Von Hass erfüllt“ ein handwerklich mäßiger Slasher mit einem blassen Hauptdarsteller, der zwar eine Handvoll blutiger Tötungsszenarien liefert, wobei aber nie wirklich Spannung aufkommt. Trotzdem sollten sich Slasher-Liebhaber das Regiedebüt von Adam Egypt Mortimer auf keinen Fall entgehen lassen – denn in diesem längst ausgelutscht geglaubten Genre bietet „Some Kind Of Hate“ zumindest eine frische Idee, die schlichtweg genial ist. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 47
„Carrie“ (2013) Die Neuverfilmung von Stephen Kings „Carrie“ hat bei weitem nicht die inszenatorische Brillanz der klassischen Brian-De-Palma-Version, ist aber aufgrund eines frischen, zeitgemäßen Ansatzes und der inneren Spannung durchaus sehenswert. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 45
„Final Destination 2“ (2003) Im Prinzip ist „Final Destination 2“ gar kein Sequel, sondern fast schon ein Remake des ersten Teils. Qualitativ hat sich nicht viel geändert, nur die Originalität bleibt diesmal auf der Strecke - aber das ist auch kein Wunder, wenn einfach das Vorbild kopiert wird. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 44
„Nightmare 2 - Die Rache“ (1985) Beim seltsam kurzweiligen „Nightmare 2" wird kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen. Dennoch muss man den Filmemachern hinter Freddys zweitem Streich ihre Risikobereitschaft hoch anrechnen – ein solches Wagen und Scheitern wäre heute undenkbar. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 41
„Blutiger Valentinstag“ (1981) Der von Quentin Tarantino gar zum besten Slasher aller Zeiten ernannte Film hat inzwischen deutlich Staub angesetzt. Zu den gelungeneren Genre-Produktionen aus dem Goldenen Zeitalter der Slasher-Filme zählt „Blutiger Valentinstag“ dennoch allemal. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 40
„In 3 Tagen bist du tot“ (2006) „In 3 Tagen bist Du tot“ funktioniert nach dem Motto „Gut geklaut ist besser als schlecht selbst gemacht“, wobei sich der auf den ersten Blick so unpassende Ösi-Akzent und die kleinbürgerliche Behäbigkeit des urigen Dorfes als überraschende Pluspunkte herausstellen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 37
„Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ (1997) In Erinnerung bleibt insbesondere die atmosphärisch dicht inszenierte Verfolgungssequenz, in der Barry in eine ausweglose Situation gerät. Darüber hinaus wird der Zuschauer auf falsche Fährten gelockt und kann sich nie ganz sicher sein, ob vielleicht einer der vermeintlich gepeinigten Freunde heimlich mit dem Fischerhaken auf Menschenjagd geht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 36
„Nightmare 3 - Freddy lebt“ (1987) Nachdem der erste Teil originäres Horror-Autoren-Kino und „Nightmare 2" ein reichlich schräges Tohuwabohu war, findet die Serie in Chuck Russells „Nightmare 3 – Freddy Krueger lebt" sowohl inhaltlich wie auch inszenatorisch zu einer neuen Identität - hin zu einer knallbunten, humorvollen und gestalterisch geradezu überschwänglichen Fantasy-Horror-Achterbahnfahrt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 35
„Fright Night“ (2011) Dass der Stoff auch ohne den Retro-Charme des Originals heute noch funktioniert, beweist nun die Neuinterpretation von Craig Gillespie („Lars und die Frauen"): Sein „Fright Night" ist multiplexkompatibles Horrorkino mit leichtem Augenzwinkern – und einem wundervoll diabolischen Colin Farrell. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 34
„Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack“ (2009) Ja, „Jennifer’s Body“ bietet tatsächlich einige sexy Szenen mit Megan Fox – inklusive einer lesbischen Zungenkuss-Orgie mit Amanda Seyfried. Aber abgesehen von diesen oberflächlichen Reizen präsentiert sich das augenzwinkernde Horrorstück auch als überzeugend-verspieltes Genrekino. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 33
„Nightmare On Elm Street 4“ (1988) Die Qualitäten von „Nightmare on Elm Street 4" liegen nicht im Bereich von Handlung oder Spannung, sondern bei schamlos unterhaltsamen Einzelsequenzen, die mit ihrer kunterbunten Verspieltheit begeistern. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 32
„Deathgasm“ (2015) Gerne werden Gerüchte verbreitet, dass man beim Rückwärts-Abspielen der Vinyl-Schallplatten bestimmter „satanischer“ Heavy-Metal-Bands Beschwörungsformeln für gefährliche Dämonen hören kann. Diese Prämisse greift der neuseeländische Debütregisseur Jason Lei Howden in „Deathgasm“ auf, einer Mischung aus Highschool-Komödie und derbem Fun-Splatter, die zu einem der Favoriten des hartgesottenen Publikums beim Fantasy Filmfest 2015 wurde. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 29
„Disturbia“ (2007) Eine Mischung aus dem Thriller-Meisterwerk „Das Fenster zum Hof“ und der Teen-Comedy „The Girl Next Door“ – klingt beim ersten Hören selten dämlich, ist beim ersten Sehen aber unheimlich unterhaltsam. Hitchcock goes Teen-Movie – und das ist auch gut so! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 28
„The Stepfather - Kill, Daddy, Kill“ (1987) „The Stepfather" ist einer der hintersinnigsten Beiträge des 80er-Jahre-Horrorthrillers, weil er eben nicht so latent konservativ bis erzreaktionär wie andere zeitgenössische Genrefilme daherkommt. Joseph Rubens Kleinod hat sich gut gehalten – das wird erst Recht im Vergleich zum zahnlosen Remake von 2009 offenbar. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 25
„Scream 3“ (2000) Nach Querelen mit dem Studio stand Drehbuchautor Kevin Williamson nicht mehr zur Verfügung und wurde durch Ehren Kruger („Arlington Road“) ersetzt. Leider steuert er nichts Neues bei, sondern kopiert eher den Stil seines Vorgängers. Dennoch liegt „Scream 3“ weit über dem Durchschnitt der üblichen Horror-Filme. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 23
„Halloween“ (2007) Rob Zombies Film wirkt wie eine psychologisch geerdete Version von John Carpenters „Halloween“ und ist gleichzeitig ein Schlag in den Magen der Zartbesaiteten. Wo das Original geschickt Leerstellen ließ, Erklärungen verweigerte und auf Atmosphäre setzte, formuliert Zombie aus. Das betrifft nicht nur die teilweise sehr rabiaten Gewaltszenen, sondern vor allem die Hintergründe, die zu Michaels Taten führen. Aus diesem Grund ist der Film nicht nur ein Remake des Klassikers, sondern gleichzeitig ein Prequel. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 18
„Dich kriegen wir auch noch“ (1998) Nutters Meisterleistung ist auf jeden Fall die ironisch überhöhte Darstellung des High-School-Cliquensystems, das schon in vielen Teenie-Filmen aufgegriffen wurde (wenn auch wahrscheinlich häufiger in Komödien als in Horrorfilmen), mit dessen Klischees aber selten so amüsant und gekonnt jongliert wurde wie in „Dich kriegen wir auch noch“. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 17
„Scream 4“ (2011) Ist also in „Scream 4" alles beim Alten? Nicht ganz, denn Wes Craven schafft den schwierigen Spagat, das Erfolgsrezept der ersten drei Teile beizubehalten und trotzdem einige kleinere und größere Neuerungen einzuführen. Eine davon ist der zeitgemäß angehobene Härtegrad. Das Messer des Ghostfacekillers trennt Finger ab, schlitzt Hälse auf und legt das menschliche Innenleben frei – „Scream 4" tut mit anderen Worten also wieder richtig weh! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 15
„Final Destination“ (2000) Nach x-beliebigen, uninspirierten Beiträgen zum neubelebten Horror-Genre kommt jetzt mit dem Mystery-Horror-Schocker „Final Destination“ endlich wieder eine ironisch-originelle Variante in die Kinos. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 14
„It Follows“ (2014) Autor und Regisseur David Robert Mitchell gelingt es auf diese Weise sofort, eine diffus bedrohliche Stimmung aufzubauen. Seine stärkste Hilfe ist hierbei das herausragende Sounddesign: Dumpf wummernde Bässe, die im Kinosaal die Eingeweide der Zuhörer zum Beben bringen. Das Grauen, das keinen Namen und stets wechselnde Gestalten hat, findet seine höchste Verdichtung in diesem unmittelbar angsteinflößenden Klang. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 13
„Tötet Mrs. Tingle“ (1999)
Platz 12
„Das Kabinett des Schreckens“ (1981)
Platz 65
„Brennende Rache“ (1981)
Platz 11
„All the Boys Love Mandy Lane“ (2006) „All The Boys Love Mandy Lane” ist eine phantastische atmosphärische Stilübung, Regisseur Levine begeistert mit einem wahnsinnigen Gespür für starke Bilder. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 10
„The Neon Demon“ (2016) Wahrscheinlich lässt sich ein Werk wie „The Neon Demon“ nur mit einem riesigen Ego überhaupt realisieren: NWRs neueste Extravaganz ist der optisch furioseste Film der vergangenen Jahre, hyperstylish bis zum Exzess! Jedes einzelne Bild ist wie ein Neon-Gemälde durchkomponiert. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 84
„Black Christmas“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 81
„Das Camp des Grauens 2“ (1988)
Platz 9
„Don’t Breathe“ (2016) Ein hervorragend inszenierter No-Nonsense-Home-Invasion-Thriller, der seine ungeheure Effektivität vor allem seinem konsequenten Minimalismus verdankt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
„Black Christmas“ (1974)
Platz 7
„Raw“ (2016) Nach diesem Film wird wohl niemand mehr versuchen, einen Fleischverächter zum Schnitzelgenuss zu verführen! Ein Must-See für Fans schwarzhumoriger Horror-Kost (nur Vegetarier sollten diesmal lieber draußen bleiben). (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 87
„Deep In The Woods - Allein mit der Angst“ (2000) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 6
„Scream 2“ (1997) Wie es sich gehört und wie es im Film von Meeks (Jamie Kennedy) schön und richtig aufgezählt wird, haben Fortsetzungen größer und brutaler als die Vorgänger zu sein. Also gibt es hier mehr Leichen, mehr Humor und - der Betrachter staune - tatsächlich mehr Anspruch, der sich in den intelligenten Dialogen mit leicht philosophischem Unterton manifestiert. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
„Nightmare - Mörderische Träume“ (1984) Der erste Teil der bisher sieben Filme umfassenden Nightmare-Serie zeugt von einem grandiosen Spiel der unzertrennlichen Gegensätze: Traum und Wirklichkeit, Normalität und Ausnahmesituation, Wahrheit und Lüge. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 71
„Düstere Legenden 2 - Final Cut“ (2000)
Platz 4
„Der Nachtmahr“ (2015) Schon nach der eröffnenden Rave-Szene in einem Freibad, deren extreme Stroboskopeffekte selbst die Exzesse aus „Irreversibel“ und „Universal Soldier: Day Of Reckoning“ locker in den Schatten stellen, stritten in mir die absolute Faszination für die einzigartige Energie des Films und ein fast unbezwingbarer Fluchtinstinkt. Zum Glück trug die Faszination letztendlich doch noch einen knappen Punktsieg davon – und so wurde ich dann Zeuge eines der aufregendsten und kraftvollsten deutschen Genreexperimente aller Zeiten! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„Halloween - Die Nacht des Grauens“ (1978) Der nur 325.000 Dollar teure Film zeigt eindrucksvoll die Fähigkeit von Regisseur John Carpenter, mit einfachen aber effektiven Mitteln eine unheimliche Atmosphäre zu schaffen. Aus heutiger Sicht wirkt der Film sehr ruhig und dürfte den Sehgewohnheiten vieler Zuschauer zuwiderlaufen. Trotzdem ist das Werk auch heute noch in vielerlei Hinsicht unerreicht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 58
„Der Kettensägenkiller“ (1982)
Platz 53
„Final Destination 3“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 2
„Carrie - Des Satans jüngste Tochter“ (1976) Zeitlupe, ausgedehnte Kamerafahrten und Split-Screen-Montagen – allesamt wohldosiert eingesetzt – sorgen für Momente wahrer Kino-Magie. Einige dieser Bilder gehören seitdem zum festen Kanon der Horrorfilm-Ikonographie. Hinzu kommt als Gegengewicht die höchst beeindruckende Darstellung Sissy Spaceks, deren sensibles und erschütterndes Porträt eines Mobbingopfers noch lange nach Filmende nachwirkt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„Scream - Schrei!“ (1996) Wer als Genreunkundiger nur einmal (und nie wieder) in seinem Leben einen Horrorschocker mitsamt psychotischem Killer und weiblicher Opfer sehen will, der sollte sich „Scream“ zu Gemüte führen. Gekonnt zitiert, persifliert und bricht Wes Craven Gesetze des Genres und mixt eigene Ideen mit Altbekanntem zu einem genialen, innovativen Horrorcocktail. Ein bis ins Detail perfektes Meisterstück. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 78
„Examen“ (1981)
Platz 50
„Final Destination 5“ (2011) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 59
„Final Destination 4“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 56
„Flashback - Mörderische Ferien“ (2000)
Platz 86
„Final Girl“ (2015)
Platz 91
„Freddy's Finale - Nightmare On Elm Street 6“ (1991) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 66
„Gallows“ (2015) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 52
„Halloween 2“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 85
„Girls Nite Out“ (1982)
Platz 55
„Halloween II - Das Grauen kehrt zurück“ (1981)
Platz 63
„Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ (1998)
Platz 67
„House Of Wax“ (2005) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 57
„In 3 Tagen bist du tot 2“ (2006)
Platz 99
„Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast“ (2006)
Platz 70
„Nightmare On Elm Street 5 - Das Trauma“ (1989) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 95
„Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ (2015) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 92
„My Soul To Take“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 100
„Swimming Pool - Der Tod feiert mit“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 74
„Penny Dreadful - Per Anhalter in den Tod“ (2006)
Platz 83
„Prom Night“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 51
„Prom Night - Die Nacht des Schlächters“ (1980)
Platz 89
„Schrei, wenn du kannst“ (2001)
Platz 90
„Return To Sleepaway Camp“ (2008)
Platz 94
„See No Evil“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 96
„Slasher In The Woods“ (2012)
Platz 97
„Das Camp des Grauens 3“ (1989)
Platz 69
„Stepfather“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 75
„Sorority Row - Schön bis in den Tod“ (2009) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 62
„Carrie 2 - Die Rache“ (1999)
Platz 73
„The Glass House“ (2001)
Platz 72
„The Slumber Party Massacre“ (1982)
Platz 79
„The Roommate“ (2011) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 68
„Turistas“ (2006)
Platz 80
„Todestrauma“ (1982)
Platz 76
„Unhinged“ (1982)
Platz 98
„Düstere Legenden 3“ (2005)
Platz 54
„The House on Sorority Row“ (1983)
Platz 88
„Venom“ (2005)
Platz 32
„Ab in die Ewigkeit“ (1984)
Platz 48
„A Nightmare On Elm Street“ (2010) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 15
„Blutiger Sommer“ (1983)
Platz 20
„Brainscan“ (1994)
Platz 34
„Blutiger Valentinstag“ (1981) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 39
„Carrie“ (2013) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 21
„Das Grauen kommt um zehn“ (1979)
Platz 35
„Der Hexenclub“ (1995)
Platz 14
„Das letzte Haus links“ (1972)
Platz 12
„Dich kriegen wir auch noch“ (1998) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 46
„Detention - Nachsitzen kann tödlich sein“ (2011) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 38
„Die Killerhand“ (1998)
Platz 43
„Die Horror-Party“ (1986)
Platz 49
„Düstere Legenden“ (1998) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 23
„Disturbia“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 44
„Faculty - Trau keinem Lehrer“ (1998) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 25
„Eko Eko Azarak: Wizard Of Darkness“ (1995)
Platz 37
„Final Destination 2“ (2003) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 24
„Die rabenschwarze Nacht - Fright Night“ (1985)
Platz 17
„Halloween“ (2007) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 31
„Halloween: H 20“ (1998)
Platz 18
„Der Tod hat schwarze Krallen“ (1957)
Platz 33
„In 3 Tagen bist du tot“ (2006) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 45
„Jeepers Creepers“ (2001) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 29
„Nightmare 3 - Freddy lebt“ (1987) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 42
„Ruinen“ (2008) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 19
„Scream 3“ (2000) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 13
„Sex oder Stirb“ (2000)
Platz 47
„The Hills Run Red“ (2009)
Platz 22
„The Stepfather - Kill, Daddy, Kill“ (1987) Zur FILMSTARTS-Kritik!
Platz 16
„Der tödliche Freund“ (1986)
Platz 41
„Unknown User“ (2014) Zur FILMSTARTS-Kritik!