Im sechsten Teil der Reihe versucht der amnesiekranke John Doe (Shon Greenblatt) Freddys Tochter Maggie (Lisa Zane) zu finden, denn nur mit ihrer Hilfe kann er Springwood verlassen. Nachdem Freddy (Robert Englund) alle Kinder in der Stadt getötet hat, hat er sich das neue Ziel gesteckt, eine neue "Elm Street" zu erschaffen, um so seine Mord-Orgie fortsetzen zu können. Maggie entdeckt unterdessen viele dunkle Kapitel in der Vergangenheit ihres Vaters, etwa dass er von seinen Mitschülern gehänselt wurde, dass er Tiere gequält hat, dass er von seinem Stiefvater verprügelt wurde und dass er seine eigene Frau erwürgt hat, nachdem sie von seinen Kindermorden erfahren hatte. Außerdem wird offenbart, wie die Traum-Dämonen Freddy das Angebot des ewigen Lebens gemacht haben.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6
Von Robert Cherkowski
Wenn es eine Weisheit gibt, die einem findigen Produzenten beim lukrativen Franchise-Ausschöpfen ganz sicher nicht zu verklickern ist, dann dass man aufhören solle, während es am schönsten ist. Nach dem fünften Teil der „Nightmare"-Reihe war jedoch war nicht mehr zu übersehen, dass das Franchise auf ein toten Gleis manövriert worden war. Die Zuschauerzahlen brachen ein und auch kreativ war scheinbar alles gesagt, was es zu erzählen gab. Mit dem sechsten Teil sollte das produzierende Studio New Line Cinema der Serie dann ein Ende mit Schrecken bereiten. Die große und keineswegs eingehaltene Ankündigung, der sechste Freddy-Auftritt möge der letzte sein, sollte ein letztes Mal alle noch verbliebenen Serienfans in die Kinosääle treiben, um ihren Abschied vom ikonischen Kinderschreck Freddy Krueger zu feiern. Es war allerhöchste Zeit – auch wenn man der kultigen Reihe einen besseren Abschluss
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Trailer
Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6 Trailer OV
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Interview, Making-Of oder Ausschnitt
Wer ist Freddy Krueger? Die FILMSTARTS-Horrorikonen
Völlig abgedreht, surrealer als die meisten anderen Freddy Filme und deswegen für mich einer der besten Teile überhaupt. Sicher Freddy als Sprücheklopfer ist so eine Sache, und das mit dem Computerspiel wo einer der straffälligen Jugendlichen landet hätte man überdenken können, in seiner Maxime und Ausführlichkeit, aber selbst das unterstreicht nur das eingangs gesagte. Nightmare 6 - Freddy´s Finale ist der irrste Teil und deswegen ...
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Cursha
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1.055 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 16. September 2023
Die späteren Sequels zu "Nightmare On Elm Street" fallen irgendwie alle in die selbe Schiene. Teil 6 erreicht dabei ein neues Level der Langeweile, wie es zuvor nur Teil 4 geschafft hat. Abgesehen von einem guten Kill, der etwas mit den Ohren zu tun hat ist alles furchtbar langweilig inszeniert und auch umgesetzt. Zudem sind manche Dinge jetzt zusätzlich hinzugedichtet worden, die ich schlicht dumm und faul finde. So lässt sich auch der ganze ...
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PostalDude
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3,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2017
Der mit Abstand lustigste Teil der Nightmarereihe!
Fangen wir mit dem positiven an...
- Freddy! Englund hat (wie ja immer) merklich Spaß an seiner Rolle, die er auch mal ohne Maske zeigen darf.
- Seine Kills sind auch ganz witzig, unblutig, aber witzig :D
- Es wird im allgemeinen mehr von Freddys Vergangenheit gezeigt, was ich gut finde!
- Die Idee, das Freddy ein Kind hat, ist auch gut!
Aber es gibt auch negatives zu berichten...
- So gut ...
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Telefonmann
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3,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
Bisher bot die "Nightmare on Elm Street" Reihe bis auf kleinere Schwankungen eigentlich recht konstant gute Unterhaltung. Der fünfte Teil war wieder etwas düsterer und ernster. "Nightmare on Elm Street 6" pfeift allerdings auf Ernsthaftigkeit und ist nun wirklich eine waschechte Horrorkomödie geworden. Obwohl dieser Teil der wohl bis dato harmloseste von allen ist, hat er mir erstaunlich gut gefallen und ich finde ihn sogar etwas besser als ...
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