FSK ab 16 freigegeben
Nachdem die Zwillingsbrüder Bill und Hal (beide gespielt von Theo James) auf dem Dachboden den alten Spielzeugaffen ihres Vaters finden, kommt es zu einer Reihe von so grausamen wie mysteriösen Todesfällen. Die beiden Brüder beschließen kurzerhand, das Spielzeug einfach wegzuwerfen und ihr Leben wie bisher weiterzuleben. Doch im Laufe der Jahre entfernen sie sich immer weiter voneinander. Die Geschichte des alten Spielzeugaffens scheint sich nicht so einfach begraben zu lassen...
Basiert auf der Kurzgeschichte „Der Affe“ von Stephen King.
2,5
durchschnittlich
The Monkey
"Final Destination" mit Aufziehäffchen
Von Pascal Reis
Dass Spielzeuge in Wahrheit ein Eigenleben führen, wissen wir ja allerspätestens seit den „Toy Story“-Filmen. Aber dabei muss ja nicht zwingend immer nur ein lustiges Abenteuer für die ganze Familie herauskommen – und quasi als Beweis startet nun „The Monkey“ in unseren Kinos. Ein Film, der bei Fans möglichst düsterer Genre-Kost regelrechte Verzückungszustände hervorrufen dürfte – jedenfalls in der Theorie: Immerhin stammt die gleichnamige Kurzgeschichten-Vorlage aus der Feder von Stephen King und damit vom Master Of Horror höchstpersönlich. Zudem hat Regisseur Osgood „Oz“ Perkins im vergangenen Jahr den Serienkiller-Superhit „Longlegs“ verantwortet, der unter anderem als „gruseligster Film des Jahrzehnts“ gefeiert wurde.Trotzdem sollte man seine Erwartungen besser ein gutes Stück zurückschrauben, denn gerade in Anbetracht der beteiligten Namen ist „The Monkey“ dann doch eine ziemliche E
2:06
1:29
1:27
0:44
0:44
2:12
Der Trailer sah vielversprechend aus. Als ich den Film dann im Kino geguckt habe, fand ich den größtenteils sogar gelungen. Die Handlung war recht spannend. Die Besetzung passt gut. Es gab leider nur zwei gute Jumpscares, der Rest war tatsächlich etwas vorhersehbar und demnach lau. Der Horror Effekt war somit nicht so wirklich vorhanden. Im Gesamtpacket konnte mich der Film überzeugen und schneidet meinerseits im guten Bereich ab.
"The Monkey" von Osgood Perkins ist eine bitterböse, urkomische Hommage an Horror-B-Movies der 70er/80er Jahre mit morbidem, tiefschwarzem Humor. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Spielzeug-Affe, der - offenbar - jedesmal mysteriöse Todesfälle auslöst, sobald er aufgezogen wird und anfängt zu spielen. Die Zwillingsbrüder Hal und Bill entdecken den Affen eines Tages in den Sachen von ihrem Vater, der abgehauen ist, und dann nimmt das ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Produziert von James Wan, Regie von Osgood Perkins und eine Kurzgeschichte von Stephen King das klingt sehr vielversprechend. Theo James als Doppelrolle funktioniert gut aber ich war auch gespannt wie gut Elijah Wood ist aber naja bei einen 2 Minuten Auftritt kann man schlecht was kritisieren. Dafür hat der Film eine tolle Atmosphäre und sehr starke Splattermomente nur leider kahm nach jedem Splattermoment ein sinnloser Gag der das was passiert ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eigentlich mehr eine Komödie als ein Horrorfilm. Ich habe mich sehr amüsiert und herzhaft gelacht! So betrachtet ein guter Film, aber Horrorfans könnte er enttäuschen.
Laut Regisseur: Eine "Komödie mit extremen Cartoon-Gore"
"Longlegs"-Regisseur Oz Perkins hat sich diesmal für seinen Horrorfilm "The Monkey" eher von Filmbeispielen inspirieren lassen, die Grusel und Gelächter miteinander verbinden. So gibt der Sohn von "Psycho"-Darsteller Anthony Perkins in einem Interview an, dass Horror-Komödien aus den 80ern wie "American Werewolf" (1981) und "Gremlins - Kleine Monster" (1984) für seinen Film Pate gestanden haben.
Nach einer Kurzgeschichte vom Meister des Horrors
"The Monkey" basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte ("Der Affe" in deutscher Veröffentlichung) von Horror-Autor Stephen King. "The Monkey" ist dabei Teil eines Sammelbandes mit kürzeren Stories von King, der 1985 unter dem Titel "Skeleton Crew" erschien. In Deutschland landete die Kurzgeschichte um den gruseligen Spielzeugaffen in einem Band namens "Der Fornit" (1986), da "Skeleton Crew" hierzulande in mehreren Teilbänden aufgeteilt wurde.
Produktionsland
USA
Verleiher
Plaion Pictures
Produktionsjahr
2025
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
2 Trivias
Budget
-
Sprachen
Englisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-