Selbst Stephen King findet diesen Horror-Schocker vom "Longlegs"-Macher absolut wahnsinnig – jetzt im Kino anschauen
Stefan Geisler
Stefan Geisler
-Redakteur
"Tanz der Teufel 2" und ein manisch-lachender Bruce Campbell haben Stefans Horror-Herz gestohlen. Seitdem kann er nicht mehr ohne: "Der Babadook", "Halloween" und "The Lords of Salem" - Horrorfilme gehören für Stefan einfach zu einem guten Filmabend.

Mit „The Monkey“ ist heute ein Film in den Kinos gestartet, der selbst den Schöpfer der Vorlage reichlich verstört hat – das ließ er seine Follower*innen über die sozialen Netzwerke wissen. Stimmt ihr dem Grusel-Experten zu?

Stephen King ist nie um lobende Worte verlegen, wenn er einen Film oder eine Serie richtig gut findet – das wissen alle, die dem Meister der Schauergeschichten in den sozialen Medien folgen. Doch im Falle von „The Monkey“ muss sich das Lob extra gut angefühlt haben, schließlich richtete sich dieses an „Longlegs“-Macher Oz Perkins, der mit seinem neusten Schocker eine Kurzgeschichte vom „ES“-Schöpfer höchstselbst auf die Leinwand gebracht hat.

Auf Threads verkündete der Autor seinen Leser*innen bereits, was er von der Umsetzung hält: „So etwas wie ‚THE MONKEY‘ habt ihr noch nie gesehen. Er ist absolut wahnsinnig. Als jemand, der sich von Zeit zu Zeit dem Wahnsinn hingibt, sage ich das mit Bewunderung.“

Ein schöneres Kompliment könnte es für Osgood Perkins und seinen neusten Film doch eigentlich gar nicht geben. Ob ihr euch den lobenden Worten der Horror-Instanz anschließen wollt, könnt ihr ab dem heutigen 20. Februar 2025 im Kino selbst herausfinden.

Darum geht es in "The Monkey"

Die Zwillingsbrüder Hal und Bill entdecken auf dem Dachboden ein kleines Spielzeugäffchen, das ihrem Vater gehört haben soll. Anfangs fasziniert von ihrem Fund, wandelt sich ihre Begeisterung bald in Entsetzen: Denn das auf den ersten Blick harmlose erscheinende Objekt scheint ein grausames Geheimnis in sich zu tragen. Immer wenn es irgendwo auftaucht, stirbt schon kurze Zeit jemand in ihrer Nähe – und das auf überaus schreckliche und unwahrscheinliche Weise.

Doch gemeinsam schaffen sie es, das sinistre Spielzeug zu zerstören und beseitigen die Überreste, bevor sie als Erwachsene (dargestellt von Theo James in einer Doppelrolle) getrennte Wege gehen. Doch als Hal in der Gegenwart erneut auf das vermeintlich vernichtete Äffchen stößt und die unerklärlichen Todesfälle um ihn herum wieder zunehmen, kontaktiert er seinen Bruder. Können sie den Fluch des Affen endgültig brechen – oder blüht ihnen ein ähnlich grausames Schicksal?

Wer sich vor dem Kinobesuch von „The Monkey“ noch schnell die Stephen-King-Kurzgeschichte zu Gemüte führen möchte, findet diese in der Kurzgeschichtensammlung „Blut - Skeleton Crew“, die ihr bei Online-Händlern wie Amazon erwerben könnt:

Natürlich könnt ihr euch auch mit dem Trailer auf den Film einstimmen – oder schauen, ob der Schocker überhaupt etwas für euch ist. Die deutsche Fassung haben wir euch oben eingebunden, hier gibt es die englische Originalversion:

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