Im vierten Teil wird die Geschichte von Kristen Parker (Tuesday Knight) weitererzählt, die Freddy (Robert Englund) unbeabsichtigt befreit. Der kehrt sofort zu seiner alten Leidenschaft zurück – dem Töten! Bei einem Kampf mit dem Mörder überträgt Kristen ihrer Freundin Alice (Lisa Wilcox) ihre Traum-Kräfte. Allerdings versorgt das Mädchen Freddy versehentlich mit weiteren Opfern, als sie andere Kinder in ihre eigenen Träume hineinzieht. Doch mithilfe ihrer besonderen Kräfte kann Alice die Fähigkeiten der ermordeten Kinder übernehmen und stellt sich dem Killer mit der Klingenhand in einem finalen Kampf entgegen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Nightmare on Elm Street 4
Von Robert Cherkowski
Im Laufe der Jahre hat sich die „Nightmare on Elm Street"-Reihe als regelrechte Talentschmiede erwiesen. Der enorme Erfolg der Filme verlangte nach immer schneller produzierten Fortsetzungen, ein ideales Umfeld für engagierte Newcomer, die in kurzer Zeit griffige Horror-Schocker runterkurbeln konnten. Beim Original stand noch der schon etablierte Wes Craven hinter der Kamera, ab Teil 2 übernahmen engagierte Jungfilmer die Regie, die allesamt Karriere machen sollten. Selbst Jack Sholder, der sich am schwierigen zweiten Teil die Finger verbrannte, war später noch für B-Movie-Klassiker wie „The Hidden – Das unsagbare Böse" oder „12:01" verantwortlich, während Chuck Russel, der den sehr gelungenen dritten Teil inszenierte, später das coole „Blob"-Remake, „Eraser" und „The Scorpion King" drehte. Die steilste Karriere machte jedoch der mittlerweile in der Versenkung verschwundene Finne Renny H
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Nightmare on Elm Street 4 Trailer OV
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Interview, Making-Of oder Ausschnitt
Wer ist Freddy Krueger? Die FILMSTARTS-Horrorikonen
Ich konnte den ersten drei Teilen bisher was abgewinnen, bei diesem gelingt mir dies leider gar nicht mehr. Nachdem Patricia Arquette ausgestiegen ist, blieben kaum Figuren aus dem Vorgänger übrig, der die Reihe eigentlich rund beendet hat. Ja, es gibt immerhin ein paar nette Kills, vor allem mit Stichwort Wasserbett, aber die reißen hier nichts raus. Die Figuren sind mir egal, die Kulissen wirken nicht so gut, wie in den anderen Teilen zuvor ...
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PostalDude
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3,5
Veröffentlicht am 28. Juni 2017
Ein gar nicht mal so schlechter Film, aber man merkt schon, die Reihe wird mehr & mehr Mainstream... Was Freddy sichtlich gut tut, Robert Englund geht in der Rolle auf & haut einen Spruch nach dem andern raus! :D Die Verbindung zum 3. Teil wirkt eher gezwungen & der Rest ist "Schema F". Bei den Träumen wird man wieder kreativ & die Kills sind auch nicht soo schlecht... Der Soundtrack rockt dafür sehr gut!
Telefonmann
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3,0
Veröffentlicht am 2. August 2010
Eigene Kritik verfassen (mindestens 50 Buchstaben)"Nightmare on Elm Street 3" war wohl wieder erfolgreicher als der zweite Teil, was sicherlich auch am Mitwirken von Wes Craven lag. Teil 4 ließ nicht lange auf sich warten und diesmal hatte Craven wieder nichts mit dem Werk zu tun. Ich finde "Nightmare on Elm Street 4" zwar immer noch gut, aber er ist der bis dato leider schwächste Teil.
Die Story setzt an den dritten Teil an. So gibt es auch ...
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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Ich weiß selber nicht, woran es liegt dass mir dieser Teil der Serie so wenig gefällt, denn eigentlich ist vieles dabei richtig gemacht worden: der Film setzt genau am Ende des letzten Teils an (auch wenn Patricia Arquettes Rolle jetzt von jemand anderen gespielt wird) und führt die Story weiter, außerdem ist Lisa Wilcox eine sympathische neue Gegnerin für Krüger. Des weiteren hat Freddy in diesem Teil so ziemlich den höchsten Bodycount ...
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