Teil 5 spielt kurz nach dem vierten. Freddy will sein blutiges Werk fortsetzen und benutzt deswegen Alice' (Lisa Wilcox) ungeborenes Kind, um wiederaufzuerstehen und neue Opfer zu finden. Alice ist nun mit Dan Jordan (Danny Hassel) zusammen und will sich ihr neues Leben nicht wieder kaputtmachen lassen. Im Traum trifft sie Krueger und Jacob (Whit Hertford), ihren Sohn im Alter eines Kindes. Der Killer mit den Krallen setzt alles daran, Jacob für sich zu gewinnen. Dabei stellt sich heraus, wie Freddy einst entstand: Der Geist von Amanda Krueger (Beatrice Boepple) kehrt zurück und offenbart, dass sie, als sie als Nonne in einer Psychatrie gearbeitet hat, eines Tages von vielen Verrückten mehrmals vergewaltigt wurde. Das Kind, das sie infolgedessen zur Welt brachte, war Freddy...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma
Von Robert Cherkowski
Nachdem Wes Craven mit „Nightmare – Mörderische Träume" einen Instant-Klassiker des modernen Horrorkinos und einen finanziellen Achtungserfolg ablieferte, war eine Fortsetzung Cravens Einspruch zum Trotz beschlossene Sache. Und auch wenn „Nightmare 2 – Die Rache" unter Serienfans bis heute höchst umstritten ist, gab der Erfolg dem tonangebenden Produzenten Robert Shaye doch recht: Die erste Fortsetung erwies sich mit einem Einspielergebnis von 29 Millionen Dollar als höchst rentabel und erfolgreicher als der erste Teil, was weitere Sequels auf den Weg brachte. Mit dem dritten und vierten Teil konnte man diesen Erfolg sogar noch toppen, wobei sich besonders der vierte Teil als wahre Goldgrube erwies, die einen fünften Teil zur reinen Formsache machte. Dabei wollte man sich auf die Qualitäten des Originals berufen. Nachdem Freddy im vierten Teil vom Albtraumkönig zum albernen Horror-Harlek
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Trailer
Nightmare on Elm Street 5 - Das Trauma Trailer OV
596 Wiedergaben
Interview, Making-Of oder Ausschnitt
Wer ist Freddy Krueger? Die FILMSTARTS-Horrorikonen
"Nightmare on Elm Street 4" war seltsamerweise, obwohl er der bis dahin schlechteste Teil der Reihe war, der erfolgreichste an den Kinokassen, und so folgte auch erneut recht schnell eine weitere Fortsetzung. Es gab nun eigentlich zwei Wege, wie man diesen Film gestalten würde. Entweder es würde weiter in Richtung der Horrorkomödie gehen oder man würde mal wieder was ernsteres machen. Stephen Hopkins entschied sich für einen Mittelweg und ...
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Damon Salvatore
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4,0
Veröffentlicht am 1. September 2018
Wieder besser als der vierte Teil. In sich wieder stimmiger und runder und es gibt wieder ein paar gartigere Szenen und das mit den Träumen des Baby´s im Mutterleib und die Entstehung des Psychokillers Freddy "Sohn von 1000 Irren" gibt dem ganzen auch wieder eine abgedrehtere Note. Was ja typisch für einen Freddy Film ist. Nach dem eher schwächelnden 4. Teil hat mit Teil5 Traumdämon wieder gut gefallen
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Von Kritikern wird dieser Teil meistens ziemlich runtergeputzt, ich hingegen halte ihn für ein absolutes Glanzlicht der Serie: der Film hat wieder ein paar vertraute Charaktere aus dem Vorgänger (wenn auch gleich wieder ein Überlebender des letzten Teils draufgeht), beschäftigt sich mehr als jeder andere mit Freddys Vorgeschichte und setzt nicht auf Masse, sondern Klasse: mit gerade mal drei Opfern geht es nicht mal richtig brutal zu, dafür ...
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Balticderu
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3,5
Veröffentlicht am 7. September 2022
Nächste Fortsetzung dieser Reihe und diesmal baut man zum Horror auch Humor mit ein. Kommt nicht immer so gut rüber, aber dennoch wieder eine gute Fortsetzung mit bekannter Story und ein paar Rückkehrer.