Mandy Lane (Amber Heard) ist traumhaft schön und das Objekt der Begierde jedes männlichen Mitschülers einer Highschool im tiefsten Texas. Jeder will sie für sich, doch niemand scheint auch nur den Hauch einer Chance bei der kühlen blonden Schönheit zu haben. Nur zu dem Außenseiter Emmet (Michael Welch) hält sie freundschaftlichen Kontakt. Auch den Mädchen dient die zurückhaltende, strebsame Augenweide als Vorbild. Die Faszination für Mandy eskaliert auf einer Party, bei der sich einer ihrer Verehrer (Adam Powell), von Emmet angestachelt, betrunken vom Dach seines Hauses in den Tod stürzt. Neun Monate später willigt Mandy ein, ein paar ihrer Mitschüler auf einen Wochenendausflug zu begleiten. Die drei männlichen Begleiter können ihr Glück kaum fassen und erhoffen sich alle bei Mandy zu landen, wobei die zwei weiblichen Begleiter schlicht die Nähe der Schönheit genießen. Am Ziel angekommen fließt schnell viel Alkohol, der Konsum von Cannabis steigt stündlich und auch vor dem Gebrauch von zerstampften ADS-Tabletten wird nicht halt gemacht. Die partywütigen Jugendlichen ahnen jedoch nicht, dass draußen auf den Feldern ein psychopathischer Killer nur auf sie wartet, um sie alle, einen nach dem anderen, zu töten…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
All the Boys Love Mandy Lane
Von Carsten Baumgardt
„All The Boys Love Mandy Lane”: Selten war ein Filmtitel präziser als der zu Jonathan Levines Slasher. Die titelgebende Mandy Lane ist der Dreh- und Angelpunkt des Films, mit dem alles steht und fällt. Aber da Hauptdarstellerin Amber Heard dieses Highschool-Super-Hottie derart unwiderstehlich auf die Leinwand bringt, geht das Konzept des Regisseurs voll auf. Was Rian Johnson zuletzt mit Brick im Bereich des Neo-Noir-Thrillers gelang, vollbringt Levine im Horror-Genre. „All The Boys Love Mandy Lane” ist hyperstylish, postmodern und gleichzeitig retro. Die Inszenierung setzt in der jüngeren Horrorgeschichte Maßstäbe, was über eine im Kern recht konventionelle Story hinweghilft.Mandy Lane (Amber Heard) ist die heißeste Braut ihrer Highschool im tiefsten Texas. Jeder will sie haben, doch keiner kommt an sie heran. Einzig zu dem Außenseiter Emmet (Michael Welch, „C.S.I.“) hält sie näheren Kon
Das es ein ,,Endgirl" in einem Slasher gibt ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Dieses is normalerweise Weiß, Blond, Hübsch, Brav, unschuldig und Jungfäulich. Mandy Lane passt auf dem ersten Blick perfekt in diese Rolle.
Dennoch haben sich die Macher getraut aus ihr etwas ganz neues zu machen. Mandy leuft mit bei ihrer Clique lässt sich von Jungs anmachen und redet nicht mehr mit ihrem ehemaligen besten Freund weil er ein Opfer ist. Am Ende ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
An ihrer Schule ist Mandy Lane (Amber Heard) Engel und Ikone zu gleich. Sie ist sexy, sportlich, intelligent, erfolgreich und hat die weissesten Zähne von allen. Dabei ist sie auch noch freundlich und hilfsbereit zu jedem. Na ja, fast jedem. Denn im Gegensatz zu ihren Mitschülerinnen steht sie nicht auf pubertierende Trophäensammler und zeigt das auch deutlich. Piercings, Alkohol oder gar Drogen lässt sie nicht an sich ran, verurteilt ...
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Jimmy v
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3,5
Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
Ich bin ein wenig zwiegespalten. Pluspunkte: Netter Stil, Optik, lange Einführungszeit für die Charaktere. Negativ: ...die Charaktere sind flach und eigentlich durch die Bank weg unsympathisch. Das macht Sinn, da man sich so auf Mandy Lanes Seite schlägt. Dann aber das Ende, welches, na ja, etwas erklärungsbedürftiger hätte sein können. Auch das man schnell weiß wer der Killer ist, wird eben nicht durch das sicher überraschende, aber ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"All The Boys Love Mandy Lane" ist ein wirklich gelungener Horror-Slasher geworden, der sich positiv vom üblichen Genrebrei abheben kann. Die Geschichte selbst klingt zwar nicht sonderlich neu und ist eher in die Kategorie 08/15 einzuordnen, kann dafür aber ein wirklich überraschendes und kaum vorhersehbares Ende aufweisen. Auch der Blutzoll kommt gegen Ende hin natürlich nicht zu kurz. Die Stärken des Films sind aber zweifelsohne seine ...
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