Es ist ein scheinbar harmloser Fund, doch die Folgen sind tödlich: Die Jugendliche Debbie (Shelley Hennig) findet in ihrem Haus ein "Ouija"-Brettspiel, das angeblich ermöglicht, mit der Welt der Toten in Kontakt zu treten. Als Debbie gegen die Spielregeln verstößt und das Brett alleine benutzt, wird sie von einer unbezwingbaren Kraft zum Selbstmord getrieben. Ihre Freundin Elaine (Olivia Cooke) kann Debbies plötzlichen Tod nicht verstehen und will der Sache auf den Grund gehen. Mit ihrer Schwester Sarah (Ana Coto) und einigen Freunden begibt sie sich in Debbies Haus und versucht, die Verstorbene per Ouija-Brett zu kontaktieren. Allerdings lösen die Teenager damit eine Kettenreaktion des Bösen aus – von nun an ist ihrer aller Leben in Gefahr. Und es gibt nur eine Chance, den Fluch zu bannen...
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Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel (Blu-ray)
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel
Von Christoph Petersen
Das Geschäftsmodell von Hollywood-Produzent Jason Blum ist so einfach wie genial: Er finanziert jedes Jahr gleich eine ganze Reihe von Genrefilmen mit Budgets um die drei bis fünf Millionen Dollar und solange sich darunter solche weltweiten Hits wie „Insidious“ oder „The Purge“ finden, ist es schnurzpiepegal, dass andere Filme wie „Warte, bis es dunkel wird“ oder „Stretch“ direkt in der Versenkung verschwinden. Diese Art des Filmemachens hat den netten Nebeneffekt, dass die Regisseure sich innerhalb des engen finanziellen Rahmens ungewöhnlich frei austoben können, weil die Geldgeber ja so gut wie kein Risiko eingehen: Nur deshalb konnte ein radikaler Schocker wie „Sinister“ derart kompromisslos-düster werden! Im Fall von „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ (Budget: fünf Millionen) gab es aber offensichtlich noch andere, die ein Wörtchen mitreden wollten, schließlich basiert das Okkult-S
Langweilig und Träge. Alles schon da gewesen. Nicht sehenswert
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 22. Februar 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" bietet keine neuen Ideen, auch keine neuen Ansätze. Die Story wirkt wie ein Sammelsurium an standardisierten Elementen eines Horrorfilms, die sich alle im schwachen Drehbuch wiederfinden und aneinanderreihen. Die Macher haben es nicht geschafft, wenigstens einen soliden Film daraus zu stricken. Die Charaktere sind farblos. Auch wenn die Mittel für diese Produktion sicherlich ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 24. Januar 2015
zu schwach, nachnahmer, schnell müde und kaum sehenswert
maulwurf2509
3 Follower
21 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 7. Februar 2015
Typischer 08/15 Horror ohne widererkennungswert ,bei jumanji gruselte es mich mehr..gesehen vergessen brauch ich nicht