In 3 Tagen bist du tot
Filmposter von  In 3 Tagen bist du tot
22. Februar 2007 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Horror
Regie: Andreas Prochaska
|
Drehbuch: Andreas Prochaska, Thomas Baum
Besetzung: Sabrina Reiter, Julia Rosa Stöckl, Michael Steinocher
Pressekritiken
3,5 1 Kritik
User-Wertung
2,9 26 Wertungen, 5 Kritiken
Filmstarts
3,0
Bewerte :
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Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Unmittelbar nach ihrer bestandenen Maturaprüfung erhält Nina (Sabrina Reiter) eine SMS ohne Absender: "In 3 Tagen bist du tot!", lautet der beunruhigende Inhalt. Als die Schülerin ihren Freunden davon erzählt, stellt sich heraus, dass alle die gleiche Drohung bekommen haben. Ein Scherz, denken die Teenager und stürzen sich lieber in die feucht fröhliche Abi-Feier. Auf der Abschlussparty verschwindet dann auch schon Ninas Freund Martin (Laurence Rupp), der erst am nächsten Morgen - am Grund des örtlichen Sees an einen Gullydeckel gefesselt - wieder auftaucht. Der erste Verdacht fällt auf Schulfreak Patrick (Julian Sharp), der heimlich in Nina verschossen ist. Doch während dieser noch beim Verhör sitzt, attackiert der geheimnisvolle Killer schon seine nächsten Opfer. Nina, Clemens (Michael Steinocher), Alex (Nadja Vogel) und Mona (Julia Rosa Stöckl) beginnen, darüber nachzudenken, wer ihnen aus welchem Grund nach dem Leben trachten könnte...

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
In 3 Tagen bist du tot
Von Christoph Petersen
“Das ist kein depperter Film. Das ist echt!" - eine kreischende Schülerin aus „In 3 Tagen bist Du tot“.Natürlich sind die Amerikaner, wenn es zur blutigen Ausbeutung sich dämlich verhaltener Teenies in Highschool-Horrorfilmen kommt, absolute Vorreiter auf diesem Gebiet. Dennoch bleibt der deutsche Kinobesucher bei diesen Streifen immer ein wenig außen vor – durch das fremdartige Schulsystem, die immense Bedeutung der Cliquenwirtschaft und 16-Jährige mit Führerschein liegen bei den US-Produktionen zwischen dem Zuschauer und den Opfern doch meist kulturelle Welten, die den Horror und damit auch die Angst weit weniger greifbar machen. Da hilft es manchmal schon, wenn diese Alltagsdifferenzen mit Hilfe von Kleinigkeiten überbrückt werden: So klaut Regisseur Andreas Prochaska für seinen österreichischen Teenie-Slasher „In 3 Tagen bist Du tot“ zwar nach Lust und Laune bei seinen amerikanische

Trailer

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In 3 Tagen bist du tot Trailer DF
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Freitag, 4. September 2015

Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Sabrina Reiter
Rolle: Nina
foto von Julia Rosa Stöckl
Rolle: Mona
foto von Michael Steinocher
Rolle: Clemens
foto von Nadja Vogel
Rolle: Alex

User-Kritiken

Lamya
Lamya

1.325 Follower 801 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Also ich fand den Film eher durchschnittlich. Zieht sich teilweise etwas und die wirklich spannenden Scenen lassen lange auf sich warten. Wenn man sich aber das Budget anschaut, dann ist der Film schon okay. Gibt aber viel bessere Horrorfilme. Schauts euch an und Urteilt selbst.



5/10
wufreak
wufreak

16 Follower 78 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Das scheinen alles Fans zu sein die den Film so gut bewerten. Allenfalls DURCHSCHNITT. Hab schon bessere gesehen. Es baut sich KEINE Spannung auf, man hat das Gefühl die sterben so dahin. Zudem ist der Film SEHR vorraussehbar.. z.B. als der Junge an dem Fischbecken sagte: "Oh die Kanten sind aber scharf..." - war mir sofort klar das da später jemand dran "verletzt" wird.. Das ist schlecht. Langweilig. Trotzdem kurzweilig ...
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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Wenn ich die finanziellen Möglchkeiten des österreichischen Films für die Bewertung dieses Teenie-Horror-Movies als Grundlage nehme, dann muss ich eine überaus positive Kritik abgeben. Noname-Schauspieler die durch ungewöhnlche Massnahmen (gemeinsame Wohnen im Vorfeld der Dreharbeiten) auch abseits der Kamara befreundet sind, was man auch merkt, das gewisse Szenen nicht nur gespielt sind. Also absolut Sehenswert !! (richtig gut aber ...
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Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Bin gerade aus dem Kino gekommen und muss sagen - Wow, bin positiv überrascht! Eines vorweg - den ersten Teil fand ich katastrophal schlecht, und bin in den zweiten Teil auch nur einem guten Freund zuliebe mitgegangen, mit dem Hintergedanken, dass es nur besser werden kann es aber wahrscheinlich nicht wird ;).. Was dann auf die erste Hälfte des Films zutrifft - dieser würde ich ohne lange zu überlegen, in punkto Spannung und Dramatik ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland Österreich
Verleiher DCM Filmdistribution
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 2 000 000 EUR
Sprachen Deutsch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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