Neu im Kino: Hugh Grant im Horror-Modus und ein Film über Musik, die das Herz berührt
Björn Becher
Björn Becher
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Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

Nach dem einige hochkarätige Kinostarts dieser Woche bereits gestern angelaufen sind, folgen am Donnerstag weitere spannende Filme in den deutschen Kinos. Wir stellen euch die neuen Titel vor.

PLAION PICTURES

Aufgrund der Feiertage sind unter anderem „Sonic The Hedgehog 3“ und Luca Guadagninos „Queer“ mit Daniel Craig bereits gestern angelaufen. Nun gibt es zum regulären deutschen Kino-Starttag am Donnerstag noch einmal Nachschub. Ab dem heutigen 26. Dezember könnt ihr Horror mit Hugh Grant, berührendes Kino aus Frankreich und den unbedingt sehenswerten, weil herausragenden deutschen Oscar-Kandidaten auf der großen Leinwand erleben.

"Heretic"

Hugh Grant betritt ungewohntes Terrain in Heretic, einem psychologischen Horrorfilm, der sich mit Themen wie Glauben, Sünde und Vergebung auseinandersetzt. Als Psychopath lockt er zwei Missionarinnen der Mormonen in seine Falle. Das Ergebnis „ist ein extrem unterhaltsames Horror-Verwirrspiel, in dem Hugh Grant als psychopathischer Strippenzieher glänzt“, wie FILMSTARTS-Autor Janick Nolting in seiner 3,5-Sterne-Rezension lobt. Hier ist auch ein Trailer:

"Die leisen und die großen Töne"

Ein komplett anderes Genre bedient Die leisen und die großen Töne, eine Geschichte über Musik, Leidenschaft und die Kraft des Zuhörens. Der Film erzählt von zwei Brüdern, die als Kleinkinder getrennt wurden, in grundverschiedenen sozialen Welten aufwuchsen und nun durch einen Schicksalsschlag wieder zusammengeführt werden. Dabei verfügen beide über ein außergewöhnliches musikalisches Talent, welches bislang aber nur der eine abgerufen hat. Ein „stets warmherziger und sympathischer Wohlfühlfilm“, schreibt FILMSTARTS-Kritiker Lars-Christian Daniels in seiner Rezension, bei der er solide 3 Sterne zückt. Hier ist der Trailer:

"Die Saat des heiligen Feigenbaums"

Das Highlight nicht nur des Tages, sondern der Woche ist aber für uns Die Saat des heiligen Feigenbaums. Der neue Film von Mohammad Rasoulof („Doch das Böse gibt es nicht“) hat von uns nicht nur 4,5 Sterne erhalten, sondern ist auch unser Film des Monats im Rahmen unserer Aktion „Deutsches Kino ist [doch] geil!“. Daher stellen wir euch den Film in einem gesonderten Artikel noch einmal ausführlicher vor:

Endlich im Kino: Drama, Psycho-Thriller, Horror & Western – der deutsche Oscar-Beitrag 2024 ist einer der herausragenden Filme des Jahres!

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