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    Lohnt sich das Sitzenbleiben bei "Smile 2"? Wir verraten euch, ob es beim Horror-Schocker eine Abspannszene gibt
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    "Tanz der Teufel 2" und ein manisch-lachender Bruce Campbell haben Stefans Horror-Herz gestohlen. Seitdem kann er nicht mehr ohne: "Der Babadook", "Halloween" und "The Lords of Salem" - Horrorfilme gehören für Stefan einfach zu einem guten Filmabend.

    Ganze 132 Minuten geht „Smile 2“. Ein ganz schönes Brett von einem Film, insbesondere wenn die Blase drückt oder ein Anschlusstermin erreicht werden muss. Doch natürlich will man auch nichts verpassen. Wir verraten euch, ob es eine Abspannszene gibt.

    Paramount

    Smile 2 – Siehst du es auch?“ ist ganz schön heftiger Tobak, der einem durchaus den Schweiß auf die Stirn treiben kann. Nach 2 Stunden und 12 Minuten ist der ganze Spuk aber vorbei. Doch wer schon mit dem Anlaufen des Abspanns losflitzen möchte, um frische Luft zu schnappen, eine Beruhigungszigarette zu rauchen oder einfach nur auf die Toilette muss, der läuft natürlich Gefahr, doch noch eine nachgeschobene Szene zu verpassen.

    Spätestens seit den Filmen des MCU sind Mid- oder Post-Credit-Szenen keine Seltenheit mehr. Und auch im Horror-Genre sind solche Film-Nachschübe nicht unbekannt – schließlich kann hier bereits angedeutet werden, dass der brutale Killer doch gar nicht so tot ist, wie alle gedacht haben. Zudem endet „Smile 2 – Siehst du es auch?“ ja durchaus so, dass die Möglichkeit eines dritten Teils in den Raum gestellt wird.

    Gibt es in "Smile 2" eine Abspannszene?

    Also? Gibt es nun eine Post-Credit-Szene bei „Smile 2“? Könnt ihr hier bedenkenlos von eurem Platz aufspringen, die Jacke schnappen und den Saal verlassen? In diesem Fall ist die Antwort ein klares „Ja“. Obwohl ein solcher Einschub durchaus gepasst hätte, wurde von Regisseur Parker Finn auf einen solchen verzichtet.

    Dennoch lohnt sich durchaus, noch etwas länger im Kino zu verweilen. Nicht nur habt ihr so Zeit, um euren Herzschlag wieder auf eine Normalfrequenz zu bringen, sondern der Abspann zelebriert auch den wirklich hervorragenden Score von Cristobal Tapia de Veer, der sich mit einem unheimlichen Horror-Ambient-Stück und verzerrten Stimmen vom Publikum verabschiedet. Musik zum entspannten Einschlafen ist dies mit Sicherheit nicht.

    Wer übrigens auf fiesen Horror steht, der sollte einen Blick auf diesen sinistren Streaming-Tipp werfen. In diesem geht es gemeinsam mit einem „Herr der Ringe“-Star ins pestgeplagte Mittelalter. Mehr dazu erfahrt ihr hier:

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