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Prabha (Kani Kusruti) arbeitet in Mumbai als Krankenschwester. Als sie eines Tages von ihrem entfremdeten Ehemann ein Geschenk erhält, gerät ihre Welt aus den Fugen und stürzt sie in ein emotionales Chaos. Währenddessen sucht ihre Mitbewohnerin Anu (Divya Prabha) verzweifelt, einen Ort in der Stadt zu finden, an dem sie mit ihrem Partner intim werden kann. Bei einem Ausflug zum Strand werden sie schließlich fündig.
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4,0
stark
All We Imagine as Light
Zwei Krankenschwestern schlagen sich in Mumbai durch
Von Patrick Fey
Exakt 30 Jahre ist es her, dass mit „Swaham“ ein indischer Film im Wettbewerb von Cannes vertreten war. Mit „All We Imagine As Light“ setzt die indische Filmemacherin Payal Kapadia dieser langen Durststrecke ihres Landes — das immerhin jährlich mehr Filme produziert als jede andere Nation der Welt — ein Ende. Drei Jahre, nachdem Kapadias vornehmlich durch Briefkorrespondenz erzählter Essay-Film „A Night Of Knowing Nothing“ die Verschärfung des Hindu-Nationalismus und der Kasten-basierten Diskriminierung unter dem indischen Premierminister Narendra Modi aufgriff, liegt der Fokus ihres Spielfilmdebüts nun vor allem auf den ökonomischen Disparitäten ihres Landes. Womöglich an keinem anderen Ort ließen sich diese besser untersuchen als anhand von Kapadias Heimatstadt Mumbai. Mumbai, heißt es an einer Stelle, sei eine Stadt, an deren Illusion man glauben müsse—andernfalls werde man verrückt.
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1:57
Produktionsländer
Frankreich,
Indien,
Luxemburg,
Niederlande
Verleiher
Rapid Eye Movies
Produktionsjahr
2024
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
-
Sprachen
Hindi
Produktions-Format
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Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
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