In seinem Film begleitet Felix Meyer-Christian die afrodeutsche Schauspielerin Helen Wendt auf einer tiefgreifenden Spurensuche entlang ihrer Familiengeschichte, ihrer Identität und ihrer persönlichen Unabhängigkeit, die zwischen der DDR, Mosambik und Berlin verwoben ist. Parallel dazu wirft der Film einen Blick auf Mitglieder von Unabhängigkeitsbewegungen in verschiedenen Teilen der Welt, darunter Mosambik, Südsudan, Großbritannien, Katalonien und Bayern. Dabei stellt er die Frage, was es für Menschen bedeutet, für ihre Freiheit zu kämpfen.