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    So macht sich der "Shazam!"-Regisseur über Disneys "Aladdin" lustig

    Disney erntete jede Menge Spott und Häme für Will Smiths blauen Dschinni-Look. Das griff „Shazam!“-Regisseur David F. Sandberg nun in einem seiner vielen lustigen Posts in den sozialen Medien auf.

    Warner Bros. / Disney

    Wenn „Shazam!“ auch nur annähernd so lustig ist, wie die Social-Media-Aktivitäten des Regisseurs David F. Sandberg, dann könnte uns nach „Aquaman“ der nächste starke DC-Film ins Haus stehen: Sandberg hat etwa bereits die hauseigenen Superheldenkollegen aus „Batman V Superman“ und „Justice League“ mit witzigen Fotomontagen durch den Kakao gezogen und hatte unlängst eine ebenso schlagfertige wie amüsante Antwort auf die Verwirrung mancher Fans über „Captain Marvel“ und „Shazam!“ parat.

    Nun widmete sich Sandberg erneut Disney: Der Mäusekonzern musste wegen der ersten Bilder von Will Smith in seiner blauen Dschinni-Gestalt aus „Aladdin“ einiges an Spott und Häme im Internet über sich ergehen lassen, weswegen nicht wenige glauben, dass Disney mal eben schnell den „Die Eiskönigin 2“-Teaser veröffentlicht hat, um den knallblauen Will-Smith-Dschinni aus den Schlagzeilen zu verdrängen. Doch nun griff Sandberg den „Aladdin“-Spott noch einmal kongenial auf:

    In einem an YouTuberin Grace Randolph gerichteten Tweet fragte Twitter-Nutzer Catalin, warum Warner bislang so wenig Marketing für „Shazam!“ betreibt und bringt dabei auch „Aladdin“ und den Dschinni ins Spiel: „Ist das eine ähnliche Situation, bei der Sandberg und Warner versuchen, etwas zu verstecken, in das sie kein Vertrauen haben?“ Der im Tweet verlinkte Sandberg antwortete auf den Tweet mit einem Bild von Shazam (Zachary Levi) und Dr. Sivana (Mark Strong), in dem der Bösewicht blau eingefärbt ist und die Dschinni-Frisur verpasst bekommen hat, und schreibt dazu: „Ich schätze, es war nur eine Frage der Zeit, bevor es jemand herausfindet…

    „Shazam!“ startet am 4. April 2019 in den deutschen Kinos – aller Voraussicht nach ohne blau eingefärbten Dr. Sivana, aber dafür mit gleich sieben weiteren Bösewichten: Neben Sivana, der über ähnliche Kräfte wie Shazam verfügt, muss es der Jugendliche im Körper eines erwachsenen Helden nämlich auch mit den personifizierten Sieben Todsünden Hochmut, Neid, Habgier, Zorn, Trägheit, Völlerei und Wollust aufnehmen.

     

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