Guillermo del Toro hat sich endlich seinen Traum erfüllt. Für Netflix konnte er Mary Shelleys legendären Klassiker „Frankenstein“ verfilmen. Mit „Star Wars“-Star Oscar Isaac als Dr. Viktor Frankenstein, Jacob Elordi („Saltburn“) als das von ihm geschaffene Monster sowie unter anderem Christoph Waltz („Inglourious Basterds“), Mia Goth („MaXXXine“) und Felix Kammerer („Im Westen nichts Neues“) in weiteren Rollen wird das Werk im Laufe des Jahres 2025 erscheinen. Vor dem Start auf Streamingdienst Netflix soll „Frankenstein“ sogar ins Kino kommen!
Einen ersten Eindruck vom wohl richtig düsteren Look und den gotischen Settings des Films gibt nun ein Bild des Magazins Vanity Fair. Ein Foto vom Set zeigt, wie Wissenschaftler Dr. Frankenstein sein Monster aus Leichenteilen erschafft. Auf dem Bild sind so zahlreiche verstümmelte Menschenüberreste zu sehen, die Frankenstein wohl ausgeschlachtet hat, um sich daraus seine Kreatur zu flicken. Auf die Stars des Films erhaschen wir allerdings noch nicht den besten Blick. Oscar Isaac ist nur von hinten zu sehen, Jacob Elordi liegt hier (noch in Entstehung) nur auf dem OP-Tisch.
Vanity Fair hat das Bild via X (ehemals: Twitter) als Teaser-Bilder für die gesamte Jahresvorschau veröffentlicht.
Wenn ihr dem Link im X-Post zum Vanity-Fair-Artikel folgt, bekommt ihr auch noch Bilder zu weiteren Titeln, die 2025 erscheinen. Es handelt sich aber nie um Filmbilder, sondern immer um Behind-The-Scenes-Aufnahmen. Teilweise bekommt man – wie hier bei „Frankenstein“ – dadurch schon einen Eindruck, wie der Film aussieht. Teilweise sind es aber auch einfach nur kurze Szenen am Set. Für einige der vorgestellten Titel (zum Beispiel „Love Hurts“ mit Ke Huy Quan oder „Mickey 17“ mit Robert Pattinson) gibt es sogar längst Trailer, die natürlich viel mehr vom Film zeigen.
Trotzdem lohnt sich der Artikel natürlich – unter anderem für erste Einblicke in David Lowerys „Mother Mary“ mit Anne Hathaway, Jordan Peeles „Him“, Scott Derricksons „The Gorge“ mit Miles Teller sowie Anya Taylor-Joy sowie Colin Farrell in „The Ballad Of A Small Player“ des deutschen Regisseurs Edward Berger.
Wenn euch dagegen zum bereits erwähnten „Love Hurts“ gleich ein ganzer Trailer interessiert, haben wir den hier zum Abschluss dieses Artikels für euch:
