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    Der Feiertag sorgt für verfrühten Grusel: Horror-Schocker mit "The Boys"-Fanliebling startet schon heute in den Kinos!
    Christoph Petersen
    Christoph Petersen
    -Chefredakteur
    Schaut 800+ Filme im Jahr – immer auf der Suche nach diesen wahrhaftigen Momenten, in denen man dem Rätsel des Menschseins ein Stück näherkommt.

    In dieser Woche starten wegen des Feiertags fast alle großen Filme früher als üblich in den Kinos. Nachdem „The Fall Guy“ mit Ryan Gosling sogar schon am Dienstag angelaufen ist, legen heute gleich mehrere Filme ebenfalls einen Frühstart hin...

    Die Verleiher hoffen offenbar auf viele Kinozuschauer*innen am heutigen 1. Mai 2024 – schließlich bietet sich so ein Feiertag mitten in der Woche perfekt für einen Kinobesuch an, erst recht, wenn man sich angesichts der überraschend frühsommerlichen Temperaturen nach einer Klimaanlage sehnt. Und so starten viele der größeren Filme diese Woche nicht wie üblich am Donnerstag. Stattdessen sprang Ryan Gosling in der Action-Komödie „The Fall Guy“ (» zur 4-Sterne-FILMSTARTS-Kritik) schon am gestrigen Dienstag in die Bresche – und am heutigen Mittwoch folgen ihm gleich mehrere verfrühte Kinostarts nach:

    So etwa der Horror-Schocker „Knock Knock Knock“ (Trailer siehe oben) mit Antony Starr: Der „The Boys“-Fanfavorit spielt den Familienvater Mark, dessen achtjähriger Sohn Peter (Woody Norman) nicht nur in der Schule von einem Bully gequält wird, sondern nachts auch ein mysteriöses Klopfen aus den Wänden seines Zimmers vernimmt. Nach einigen schlaflosen Nächten kommt zudem die warnende Stimme eines Mädchens dazu. Aber weil die Eltern des Jungen weiterhin nichts unternehmen, nimmt sich Peters Lehrerin Miss Devine (Cleopatra Coleman) der Sache an – und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis...

    Knock Knock Knock
    Knock Knock Knock
    Starttermin 1. Mai 2024 | 1 Std. 29 Min.
    Von Samuel Bodin
    Mit Lizzy Caplan, Antony Starr, Cleopatra Coleman
    User-Wertung
    2,7
    Filmstarts
    2,5
    Vorführungen

    Neben dem Horror-Schocker gibt es heute gleich doppelt Nachschub für Familien: In der Fortsetzung „Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma“ (» zur FILMSTARTS-Kritik) lebt der titelgebende Grundschüler Max noch immer auf einer ehemaligen Ritterburg, die zur Seniorenresidenz umfunktioniert wurde. Gemeinsam mit der Wilden 7, also dem renitenten Rentner*innen-Trio von Tisch Nr. 7 (Uschi Glas, Thomas Thieme, Günther Maria Helmer), geht er diesmal einem möglichen Spuk in dem mittelalterlichen Gemäuer auf den Grund – und ein bedeutendes Fußballspiel steht auch auf dem Plan...

    Für Animationsfans gibt es mit „Das Geheimnis von La Mancha“ (» zur FILMSTARTS-Kritik) hingegen ein zeitgemäßes Update der legendären Abenteuer von Don Quijote: Alfonso Quijote (deutsche Stimme: Julian Janssen) ist elf Jahre alt und wie sein berühmter Vorfahre hält auch er die Windmühlen im Dorf für lebendige Riesen. Allerdings will er diese nicht bekämpfen. Stattdessen deckt er gemeinsam mit seinem besten Freund Pancho Panza, seinem heimlichen Schwarm Victoria und seinen drei imaginierten Hasen-Begleitern die fiesen Machenschaften des dubiosen Immobilienhais Carrasco auf...

    Als einziger vorgezogener Arthouse-Start läuft ab heute der neue Film des französischen Meisterregisseurs Stéphane Brizé in den deutschen Kinos: In „Zwischen uns das Leben“ (» zur FILMSTARTS-Kritik) verkörpert Guillaume Canet den fiktiven Schauspielstar Laurent, der sich nach einem Skandal in einem kleinen Badeort erholen will und dort auf seine Exfreundin Alice (Alba Rohrwacher) trifft. Ein wahnsinnig zärtlicher Film über die Einsamkeit und das Bereuen, der seine Weltpremiere im prestigeträchtigen Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig gefeiert hat.

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