Dem Hobbit Bilbo Beutlin (Ian Holm) fällt zufällig ein machtvoller Ring in die kleinen Hände. Dieses Schmuckstück erlaubte es dem finsteren Herrscher Sauron einst, die Welt zu unterjochen. Der Ring schien über Jahrhunderte verloren, bis Bilbo ihn an sich nahm und seinen "Schatz" sechzig Jahre lang bewahrte. An seinem 111. Geburtstag gibt er ihn schweren Herzens an seinen Neffen Frodo (Elijah Wood) weiter und verlässt seine Heimat Mittelerde mit einem Paukenschlag. Er löst sich in Luft auf. Denn das ermöglicht der geheimnisvolle Ring seinem Träger, sich einfach unsichtbar zu machen. Für den jungen Hobbit Frodo wird der Ring jedoch zur schweren Bürde. Der böse Geist Saurons, der in dem "Einen" gefangen ist, wird immer stärker. Frodo bleibt nur eine Möglichkeit: Er muss ihn vernichten. Allerdings ist das nicht gerade einfach. Nur in den ewigen Feuern des Schicksalsberges im Lande Mordor, wo der Ring geschmiedet wurde, kann er auch vernichtet werden. Doch bis dahin muss Frodo an der Seite des Zauberers Gandalf (Ian McKellen) und seiner Gefährten durch Feindesland ziehen, immer verfolgt von Saurons Lakaien...
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Der Herr der Ringe - Die Spielfilm Trilogie [3 DVDs] (DVD)
Vier Wochen nach dem vermeintlichen Film des Jahres („Harry Potter und der Stein der Weisen") kommt das wahre, definitive Ereignis der Saison in die Kinos. Peter Jacksons atemberaubend-überwältigendes Fantasy-Abenteuer „Der Herr der Ringe - Die Gefährten" toppt alles, was bisher in diesem Genre zu sehen war. Das Überraschendste an Teil eins der epischen Tolkien-Triologie ist aber die Tatsache, dass die wohl ambitionierteste Filmproduktion aller Zeiten kein glattgebügeltes Hollywood-Kino ist. Die beschwerliche Reise des jungen Hobbits Frodo, der sich auf den Weg zum Schicksalsberg macht, um dort den Einen Ring zu vernichten, ist erstaunlich düster und kompromisslos. Auch wenn nicht alle Episoden des Buches umgesetzt werden konnten, bleibt die Verfilmung dem Geist der Vorlage in jeder Sekunde treu. Ein Ring, sie zu knechten – sie alle zu finden. Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. D
Der Herr der Ringe - Die Gefährten ist für mich der beste Teil der Mittelerde Saga. Der Beginn der Geschichte im Auenland, die Verfolgung durch die Nazgul und die Flucht nach Bree, die Wetterspitze, Bruchtal, Elronds Rat, die Minen von Moria, die Brücke von Khazad Dum, Lothlorien und zum Abschluss die Trennung der Gefährten. All das bietet ein spannendes und abwechslungsreiches Abenteuer in einer perfekten Spielfilmlänge. Auch die ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2015
Ein Ring sie zu knechten, Sie alle zu finden, ins dunkel zu treiben und ewig zu Binden!!!! DER HERR DER RINGE. J. R. R. Tolkien brachte uns eine epische Geschichte, voller, magie, abenteuer und drama. 1999 wurde es angekündigt. DER HERR DER RINGE SOLL VERFILMT WERDEN. Obwohl Tokiens Buch trilogie immer als unverfilmbar galt, wollte der Neuselendische Regisseur PETER JACKSON dieses Projekt umbedingt machen. 2001 kamm die Verfilmung in die Kinos, ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. November 2015
Der Herr der Ringe - Die Gefährten der beste Teil der Trilogie! Ein wahres Meisterwerk von Peter Jackson. Die wunderschöne Einführung im Auenland mit Bilbos 111. Geburtstag, die Flucht der Hobbits nach Bruchtal, die Gemeinschaft des Ringes, die Brücke von Khazad-Dum und spoiler: der traurige Tod Boromirs am Ende von Teil 1
. Ein episches Filmerlebnis mit großen Momenten.
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 15. November 2015
Super gemacht, von den Effekten, Schauspielern, Schauplätzen ... Beste Filmtrilogie aller Zeiten !!!
Von Peter Jacksons Meisterwerken existieren pro Teil jeweils zwei Fassungen - die Kinoversion und eine um diverse Szenen erweiterte Variante.
Sean Connery lehnte die Rolle des Gandalf ab
Da Warner in der Produktionsphase der Trilogie zahlreiche Risiken eingegangen war, wie zum Beispiel alle drei Filme auf einmal zu drehen und den damals recht unbekannten Peter Jackson als Regisseur zu verpflichten, wollte man mit dem Engagement eines bekannten Namens einmal auf Nummer sicher gehen. Aus diesem Grund bot Warner Sean Connery die Rolle des Zauberers Gandalf an und war bereit, ihm eine sofortige Gage von zehn Millionen Dollar sowie ei
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