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    Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
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    54 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Obwohl (oder gerade weil) ich großer Fan der alten Filme bin, waren meine Erwartungen von Anfang an nicht besonders hoch. 'Indiana Jones' funktioniert für mich als in sich geschlossene, sich selbst stylistisch treu bleibende Trilogie zu gut, als dass man einer Fortsetzung 19 Jahre nach dem dritten Teil besonders hoffnungsvoll hätte entgegenblicken können. Dies nicht aus nostalgischen Gründen, sondern vielmehr im Wissen, dass die Filmwelt sich drastisch verändert hat und diese Veränderungen vor einem Indiana Jones-Film (leider, leider) wohl kaum Halt machen würden. Dramaturgie und Effekte der Trilogie waren zu ihrer Zeit bahnbrechend, sprachen dabei aber stets die mit 'Jäger des verlorenen Schatzes' eingeführten 'Sprache'. Diese Sprache würde ein Fim aus dem Jahr 2008 einfach nicht finden, nicht '(wieder)erlernen' können. Auf Steven Spielbergs Ankündigung, er werde so weit wie möglich auf den Einsatz vo CGI verzichten, gab ich absolut nichts. ODER würde er mich doch eines besseren belehren können und 'Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels' zu einem würdigen Nachfolger machen? Leider, leider...

    Hm. Gleich die erste Szene ein CGI-Erdmännchen. Da dürfte sich das so-weit-wie-möglich-verzichten schon erledigt haben. An sich ist die Eröffung des Films aber durchaus gelungen, die Lagerhallen-Sequenz führt gut in Handlung und Charaktere ein und stellt Cate Blanchett als böse KGBlerin vor. Andererseits propagiert sie bereits so deutlich die Auflösung des Films, dass man über diese am Ende nur umso mehr den Kopf schüttelt muss. Schließlich lässt diese Offensichtlichkeit hoffen, dass am Ende ein unerwarteter Kniff präsentiert wird, der das Ganze rausreißt. Doch da wären wir wieder beim leider...

    Noch etwas anderes wird in der Anfangssequenz deutlich: Harrison Ford gibt fraglos sein Bestes und kann im Großen und Ganzen auch überzeugen, jedoch nicht in den Action-Einlagen. Zu deutlich klafft die Lücke zwischen dem, was tatsächlich Ford spielt und dem, was ein Stuntman für ihn erledigt.

    Nach erster Action, weiteren CGI-Erdmännchen und kurzer Beruhigung folgt jene Szene, in der Indiana Jones eine Atomexplosion in einem Kühlshrank überlebt (und wiederum ein CGI-Erdmännchen). Und diese Kühlschrank-Nummer ist erste Bestätigung meiner These: dieser Film spricht nicht die richtige Sprache, wenngleich ab hier seine stärkste Phase beginnt: Jones begegnet Mutt Williams, dessen Darstellung durch Shia LaBeouf (bis auf die undankbare Einführung) zunächst in Ordnung geht, der Plot kommt ins Rollen (und nährt wiederum die Hoffnung auf ein anderes als das befürchtete Ende), Jones und Mutt begeben sich auf Spurensuche in alten Gemäuern. Hier kommt echtes Indiana-Jones-Feeling auf. Schöne Sets, handgemachte, bodenständige Action, nette Verweise auf die Trilogie. Vor allem entwickelt der Film aus dem Zusammenspiel zwischen Ford und LaBeouf große Kraft und Charme. Bis die von Cate Blanchett angeführten KGBler wieder auftauchen.

    Nach etwa 70 Minuten wird der Film zu einer fortwährenden Aneinanderreihung von unlogischen, überstilisierten und in ihrer plumpen Darstellung (Affen und Lianen, Schwertkampf) an Frechheit gegenüber dem Zuschauer grenzenden CGI-Einlagen. Aus so-wenig-wie-möglich wird so-viel-wie-nur-reinpasst. Die Qualität der Effekte erreicht dabei nicht annähernd die plastische Authenzität, die man von einer solchen Großproduktion gewöhnt ist, wodurch der Film unangenehm künstlich wirkt und einen dadurch geradezu aus seiner Handlung und 'Welt' herausprügelt. Ab hier beginnt 'Das Königreich des Kristallschädels' endgültig, eine Fremdsprache zu sprechen, die nichtmal Indy entschlüsseln kann. Weitere (negative) optische Auffälligkeit: bei Tageslicht wirkt die Szenerie völlig überbelichtet, bedingt dadurch, dass auch 'Außenaufnahmen' im Studio stattfnden und Hintergründe nachträglich eingefügt wurden.

    Ein paar Worte zu den Charakteren: ein großes Problem des Films ist es, dass Indiana Jones hier nicht (wie in den Vorgängern) die treibende Kraft ist. Es ist stets die Motivation zweiter oder dritter, die er aufnehmen muss und die ihn förmlich durch die Handlung schubst. Er wird für alle (KGBler, Mutt, den Zuschauer) bloß zum Erklärbär. Bis auf einen Boxkampf zum Schluss ist auch in Sachen Actionszenen eher der junge LaBeouf der Aktive, der dafür reihenweise Fords berühmtes Grinsen erntet. Trotz forgeschrittenen Alters: man will nicht wirklich einen Ersatz-Indy die Kämpfe des Originals austragen sehen. Weniger (an Indys Alter angpasste) Action wäre wahrscheinlich mehr gewesen.

    Die Nebencharaktere werden mit Ausnahme von LaBeouf allesamt veschenkt. Karen Allens 'Marion Ravenwood'-Revival verkommt zur Farce, wenn man sieht, wie die starke, selbstbewusste Frau aus 'Jäger des verlorenen Schatzes' hier nach einem einzigen schnulzigen Kompliment von Indy ihre vergessene Liebe wiederentdeckt und fortan nur noch dauergrinsend auftritt. Ray Winstone wechselt als Sidekick so oft die Seiten, wie es dem Drehbuch gerade aus dem einen oder anderen Grund passt, wodurch die Glaubwürdigkeit der übrigen Charaktere mächtig untergraben wird. John Hurt als verrückter Professor ist wie jeder verrückte Professor: verrückt und am Ende wieder klar genug, um dem Zuschauer die banale Auflösung zu erklären. Cate Blanchett samt Gefolge ist auf Schurkenseite sicher das Schwächste, das in Indy-Filmen aufgeboten wurde. Schade um ihr überragendes Talent. Insgesamt trägt keine dieser Figuren etwas postives zum Film bei und hätten entweder gestrichen oder entscheident umdesignt werden sollen.

    Über das Ende möchte ich gar nicht viel schreiben, es hätte mit einem den Anfang auskonternden Twist funktionieren können. So jedoch wird spätestens wenn Indy das berühmte 'Star Wars'-Zitat 'Ich hab' da ein ganz mieses Gefühl' zum Besten gibt klar, dass man es hier mit Science-Fiction, nicht mit klassischem mystisch angehauchten Abenteuer zu tun hat. George Lucas sei Dank...

    http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=418824324&blogID=443750914
    Andreas B.
    Andreas B.

    14 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Warum der Film von so vielen zerrissen wird kann ich nicht nachvollziehen,Okay "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" kommt an die Klassiker aus den 80er nicht heran,das ist mir auch klar,aber so schlecht ist er auch wiederum nicht,der Film hat seine interessanten Höhepunkte und spannend ist er zugleich,so das dem Betrachter bei diesem vierten Indiana Jones Abenteuer nie langweilig wird.
    Davki90
    Davki90

    41 Follower 281 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. September 2021
    Dieser Film hätte es nicht gebraucht. Wärmt vieles von den ersten 3 Teilen wieder auf. Auch Harrison Ford ist nicht mehr der jüngste. Weniger ist manchmal mehr! Schade, um die sonst eigentlich gute Filmreihe. Das liebe Geld halt.
    rock_soul
    rock_soul

    19 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. November 2011
    unnötig. die triologie hätte ein so schönes paket sein und bleiben können. jetzt geht es plötzlich um außerirdische, computer animierte riesenameisen und natürlich ein sohn der aus dem nichts kommt. am meisten nerven allerdings die unreifen und einfach künstlichen computereffekte. sehr schade
    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das schlimme ist ja, wenn man die Ersten 3 Teile gesehen hat,

    dann muss man natürlich Teil 4 auch gesehen haben.



    Nur,was kann man an Indiana Jones Teil 4 falsch machen.



    Also ich hätte schon meine Probleme, eine Geschichte zu finden,

    die Indiana Jones in ein zweifelhaftes Licht stellt.



    Aber den Machern von Indiana Jones Teil 4 ist es gelungen.



    Außerirdische, wie originell,

    als würde unser Planet nicht mehr an Geheimnissen hergeben.
    Pato18
    Pato18

    2.232 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2016
    "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" ist für mich der Abschluss einer meiner Meinung nach zu hoch gehypten Filmreihe. Die story ist ok und auch die Darsteller, aber die Inszenierung ist einfach flach und unrealistisch. Schade habe mir da wesentlich mehr erhofft.
    Jimmy v
    Jimmy v

    489 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2011
    Der 4te Jones ist ein Film, der definitiv nicht an die alten Teile heranreicht, jedoch definitiv besser ist als alle ihn machen. Was sind denn die wirklichen Kritikpunkte an dem Film? 1) Kühlschrank: Also bitte. Andere Actionfilme haben solche Szenen zuhauf, sicher ist es mal so das Extremste was es bei Indy gab, aber he - dafür war diese Explosion ja auch nicht essentiell! 2) Schlechte Computeranimationen: Definitiv, ja! Zum Glück nehmen die aber nicht den Großteil des Films ein. Der meiste Teil ist ja handgemachte Action wie man Indy liebt. 3) Bösewicht? Ich fand Cate Blanchetts Rolle gut. 4) Sidekick? Mud Williams als Sohn von Indy ist doch nun bitte nicht schlechter als Short Round oder so. Klar, an Sallah reicht es nicht heran. Ich würde auch einen Teufel tun und eine Fortsetzung mit Mud Williams als neuen Indy gut finden. Doch hier passt er rein. -- Mich nervt eigtl nur Professor Ox und die spätere Szene mit den Lianenschwingen. Der größte Kritikpunkt, das Finale: Herrgott, nein! Es ist -nicht- schlimm, dass es bei Indy Außerirdische gibt. Jeder Fanboy kennt doch das geniale Computerspiel Fate of Atlantis. Genau dort gibt es auch Andeutungen dahin. Also von wegen bei Indy gab oder gibt es nie Außerirdische. Außerdem passen diese sehr gut in das 50er Jahre Südamerika-Setting hinein. Mich hat es nicht gestört. Das Finale war im Endeffekt auch besser als z.B. die Insel in Teil 1. Hm, ja, ein zweiter Kritikpunkt, aber ein schwächerer wäre für mich dann noch, dass Indy dauernd vom Agententum faselt (auch wenn es wohl gut in den Canon der Figur) passt. --- Summa sumarum: Indy 4 hat alles was ein guter Indy-Film braucht. Ich war mit dem Film so zufrieden wie er ist, die Kritikpunkte waren für mich nicht wirklich störend.
    Flibbo
    Flibbo

    13 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In diesen Zeiten ist es so gut wie unmöglich einen Geniestreich wie die ersten drei Indiana-Jones-Filme zu schaffen. Eine solche Atmosphäre von vor rund 20 bis 25 Jahren lässt sich nicht einfach wiederbeleben, das sollte bei jeder Erwartungshaltung klar sein. Aber Schreiberling George Lucas und Regisseur Spielberg erfüllten die wichtigsten Aufgaben. Denn alles, was den Kult um „Indiana Jones“ ausmachte ist wieder da, und dennoch handelt es sich weniger um einen Aufguss, als um ein ganz neues Abenteuer.



    Der 65-jährige Harrison Ford ist kein Steroiden-Opfer, sondern hat sich einfach recht gut gehalten, natürlich nicht ohne diszipliniertes Training. Für sein Alter vollbringt er als „Indy“ im Film keine übermenschlichen Taten, abgesehen von den üblichen Wundern wie das Überleben im Kugelhagel. Trotzdem beschäftigt sich das Drehbuch des vierten Teils der Reihe weniger denn je mit Realismus oder Fragen wie „Wie genau gelangt man eigentlich in die Höhle am oberen Ende des Wasserfalls?“. Was soll’s, Spaß muss es machen.



    Indy Nummer vier bietet toll choreografierte Actionszenen, die weitgehend der Verlockung des Einsatzes von erdrückenden CGI-Gewittern durch die neuen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts widerstehen. Eine gehörige Portion Humor und Ironie fehlt zum Glück auch nicht. Allein die Rolle der wunderbar selbstironischen Cate Blanchett ist purer Trash. Shia LaBeouf („Transformers“), ein weiterer Neuzugang in der Reihe, ist als Jones‘ Sidekick souverän und weniger nervig als der kleine Shorty aus „Tempel des Todes“, wenn seine Rolle als Lederjacke tragender Halbstarker sich auch nah an der Lächerlichkeit bewegt. Die Ansiedlung des neuen Abenteuers in den Fünfzigern ist ungewohnt, wird durch die nicht überspielte Alterung von Jones aber zugänglich. Politische Missstände der Zeit sind in die Story integriert, sodass keine Willkür entsteht, auch wenn, einfach ausgedrückt, die Nazis durch die Russen ersetzt wurden. An sich ist alles einigermaßen stimmig, nur ist die Story diesmal ein bisschen arg übersinnlich ausgefallen. An irgendeinem Ende musste man nun mal aufdrehen. Hier sind es die paranormalen Elemente.



    Den mutigen Helden und den gierigen Bösewichten wird erneut ihr bekanntes Schicksal zuteil. Klischees gehören zu dieser Abenteuer-Reihe einfach dazu. Fehlanzeige für Tiefgang; Ford weiß mit seinem Charme den Film zu tragen. Wichtig ist: „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ ist ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der sich nicht zu ernst nimmt, erfreuliche Bezüge auf die vorangegangenen Filme aufweist, nach dem ersten Drittel eine ordentliche Steigerung erfährt und den geneigten Fan vielleicht mit einem Lächeln und der Indiana-Jones-Melodie auf den Lippen aus der Vorstellung entlässt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2014
    Was haben eigentlich so viele gegen Indiana Jones 4???

    Nach all den eher mäßigen Kritiken habe ich ja schon fast einen schlechten Film erwartet, doch dem kann ich absolut nicht beipflichten!



    Ich bin mit der Indy Reihe groß geworden und finde der vierte Teil ist eine würdige Fortsetzung! Sind den Kritikern die anderen Teile schon in vergessenheit geraten?

    Denn, wenn man die anderen drei Teile mochte, sollte man auch hier auf seine Kosten kommen und weder Probleme mit der Story / Umsetzung haben noch eine Enttäuschung empfinden.



    Vor allem, verstehe ich nicht warum sich hier so viele über die "weit hergeholten" Szenen aufregen.

    Die Indy Filme waren schon immer sehr überspitzt und niemals so gedacht, dass man sie realistisch betrachten soll. Also wieso sollte man sich jetzt plötzlich über Dinge wundern, die an den Haaren herbei gezogen sind, wenn man es drei Teile zuvor auch nicht getan hat?

    Das Übertriebene, die Ironie und der Spass an der Sache machen die Indy-Reihe doch gerade aus!



    Bis auf wenige CGI Effekte, die mir nicht gefielen (wie die Tarzan Szene) fand ich den Film super gelungen. Der alte Indy Humor gespickt mit einigen,schönen Bezügen zu den vorherigen Teilen haben mir besonders gut gefallen!

    Der visuellen Stil der alten Filme wurde fantastisch inszeniert.



    Harrison Ford spielt großartig. Er ist auch mit 65 immer noch unser INDY :)

    Ihm gilt das meiste Lob, da er sogar viele Stuntszenen selbst drehte.

    Ebenso bin ich begeistert von Shia LaBeouf! Er meistert seine Rolle mit Bravour.

    Karen Allen war zudem wieder dabei. Super, dass man sie wieder an Bord geholt hat und nicht eine andere Darstellerin als Ersatz nahm.





    Das Ende. Nun, es ist sicherlich Geschmacksache, aber ich hab es mir nach all den vielen Meinung schrecklich vorgestellt. Im Endeffekt wurde ich positiv überrascht, den schlimm oder gar unpassend ist es überhaupt nicht. Es ist ein neuer Aspekt, der ebenso ein Recht hat gezeigt zu werden, wie anderen Mythen auch.



    ***möglicher SPOILER***

    Man sollte nicht vergessen, dass die UFO Thematik gerade zu dieser Zeit sehr stark geprägt war. Nachdem 1947 in Roswell ein UFO abgestürzt sein soll, war die Aufregung eben in der Zeit danach besonders hoch.



    Besonders passend finde ich folgende Meinung:



    Fulminant geht der vierte Teil weiter, wechselt aber glaubhaft in eine andere Ära und bleibt in Stil, Look und Story doch sich selbst und seinen Fans treu. Und gerade dieser Wechsel zwischen vertraut und neu ist es, der gefällt und dem eingespielten Duo Spielberg und Lucas bei dieser handwerklich perfekten Leistung erstklassig gelungen ist.

    Quelle: Filmbewertungsstelle Wiesbaden







    Fazit: Wie gewohnt bekommt man auch bei Indy 4 feinsten Slapstick, Humor, rasante Action sowie perfekte Darsteller (Gelobt werden vor allem Ford und LaBeouf!) im gewohnten Indy Stil.

    Man sollte den vierten Teil zu schätzen wissen, anstatt ihn wegen schlechter Argumente runter zu machen.

    Die Indy Reihe wurde würdig abgeschlossen. Indy und Marion heiraten - das ganze wurde sogar noch richtig romantisch. Warum auch nicht? Auch Indy darf das.

    Eine weitere Fortsezung sollte man sich (bitte, bitte aber) sparen. ;)
    Josi1957
    Josi1957

    137 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Die Alien-Story (!) ist nicht das Gelbe vom Ei, dafür passen Action, Ironie und Anspielungen auf die drei Vorgänger.
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