Im Nevada des Jahres 1957 steckt Archäologe und Uni-Professor Indiana Jones (Harrison Ford) zusammen mit seinem Kumpel Mac (Ray Winstone) in der Klemme. Die beiden wurden von der skrupellosen sowjetischen Agentin Irina Spalko (Cate Blanchett) und ihren Helfern gekidnappt, damit Indy in einer abgelegenen Lagerhalle eine geheimnisvolle Kiste für sie identifiziert. In der hochmagnetischen Box befindet sich ein Außerirdischer, der 1947 in Roswell abgestürzt ist. Dumm für Indy, dass Mac die Seiten gewechselt hat und als Doppelagent arbeitet – doch dem geübten Peitschenschwinger gelingt einmal mehr eine spektakuläre Flucht. Die Gefahr ist jedoch noch längst nicht gebannt: Indy verirrt sich auf ein US-Militärgelände, wo er mit Mühe einen Atomtest überlebt. Vom FBI kritisch beäugt, hat Indy genug von den USA und will erst einmal nach Europa reisen, wird aber von dem jungen Rebellen Mutt Williams (Shia LeBeouf) aufgehalten, der eine mysteriöse Karte des verschollenen Professors Oxley (John Hurt) in seinem Besitz hat. Mit ihrer Hilfe soll sich im peruanischen Urwald eine Stadt aus purem Gold finden lassen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Von Carsten Baumgardt
Die moralische Grundfrage lautet: Sollten Legenden wiederbelebt werden? Die Bauchantwort: besser nicht! War es wirklich nötig, 15 Jahre nach Der Pate II einen dritten Teil in die Kinos zu bringen? Tat die zweite „Star Wars“-Trilogie tatsächlich Not? Sicher nicht. Das Ergebnis hat dem Mythos wohl jeweils eher geschadet als genützt. Aber es geht auch anders: Obwohl Stirb langsam 4.0 nicht ganz an die Vorgänger anknüpfen konnte, machte Bruce Willis in der neuen Zeitrechnung eine gute Figur und die Modernisierung gelang erstaunlich geschmeidig. Bei Steven Spielbergs „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ reden wir aber noch einmal von einer anderen Hausnummer. Jäger des verlorenen Schatzes (1981), Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984) und Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) generierten zusammen weltweit Einnahmen von 1,1 Milliarden Dollar. Kommerziell ist da
Warum der Film von so vielen zerrissen wird kann ich nicht nachvollziehen,Okay "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" kommt an die Klassiker aus den 80er nicht heran,das ist mir auch klar,aber so schlecht ist er auch wiederum nicht,der Film hat seine interessanten Höhepunkte und spannend ist er zugleich,so das dem Betrachter bei diesem vierten Indiana Jones Abenteuer nie langweilig wird.
Jimmy v
483 Follower
506 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2011
Der 4te Jones ist ein Film, der definitiv nicht an die alten Teile heranreicht, jedoch definitiv besser ist als alle ihn machen. Was sind denn die wirklichen Kritikpunkte an dem Film? 1) Kühlschrank: Also bitte. Andere Actionfilme haben solche Szenen zuhauf, sicher ist es mal so das Extremste was es bei Indy gab, aber he - dafür war diese Explosion ja auch nicht essentiell! 2) Schlechte Computeranimationen: Definitiv, ja! Zum Glück nehmen die ...
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Flibbo
12 Follower
64 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
In diesen Zeiten ist es so gut wie unmöglich einen Geniestreich wie die ersten drei Indiana-Jones-Filme zu schaffen. Eine solche Atmosphäre von vor rund 20 bis 25 Jahren lässt sich nicht einfach wiederbeleben, das sollte bei jeder Erwartungshaltung klar sein. Aber Schreiberling George Lucas und Regisseur Spielberg erfüllten die wichtigsten Aufgaben. Denn alles, was den Kult um „Indiana Jones“ ausmachte ist wieder da, und dennoch handelt ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 4. Februar 2014
Was haben eigentlich so viele gegen Indiana Jones 4???
Nach all den eher mäßigen Kritiken habe ich ja schon fast einen schlechten Film erwartet, doch dem kann ich absolut nicht beipflichten!
Ich bin mit der Indy Reihe groß geworden und finde der vierte Teil ist eine würdige Fortsetzung! Sind den Kritikern die anderen Teile schon in vergessenheit geraten?
Denn, wenn man die anderen drei Teile mochte, sollte man auch hier auf seine Kosten ...
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