Cady Heron (Angourie Rice) ist die Neue an der Schule und wird umgehend von einer elitären Gruppe beliebter Mädchen namens „The Plastics“, die von der hinterhältigen Bienenkönigin Regina George (Reneé Rapp) und ihren treuen Untergebenen Gretchen (Bebe Wood) und Karen (Avantika) regiert wird, an der Spitze der sozialen Highschool-Nahrungskette willkommen geheißen. Als Cady jedoch den großen Fehler begeht, sich in Reginas Ex-Freund Aaron Samuels (Christopher Briney) zu verlieben, gerät sie selbst in das Fadenkreuz der hochnäsigen, kaltherzigen und skrupellosen Clique. Während Cady mithilfe ihrer bereits verstoßenen Freunde Janis (Auli'i Cravalho) und Damian (Jaquel Spivey) versucht, die Spitzenprädatorin der Gruppe zur Strecke zu bringen, muss sie lernen, sich selbst treu zu bleiben, während sie sich dazu auch noch im halsabschneiderischsten Dschungel von allen zurechtfinden muss: der Highschool.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Mean Girls - Der Girls Club
Mehr Remix als Remake – und der knallt richtig pink rein!
Von Sidney Schering
Als Rosalind Wiseman 2002 „Queen Bees And Wannabes“ veröffentlichte, konnte sie unmöglich ahnen, welche Wellen ihre Analyse der Gruppendynamik bei Teenagerinnen schlagen würde. „30 Rock“-Komikern Tina Fey nutzte den Elternratgeber als Vorlage für ihr Drehbuch zu „Girls Club – Vorsicht bissig!“ – und schuf damit einen popkulturellen Dauerbrenner. Angeführt vom damaligen Jugendidol Lindsay Lohan gibt es in der Kult-Komödie zudem frühe Auftritte späterer Stars wie Rachel McAdams, Amanda Seyfried und Lizzy Caplan. Haufenweise „Mean Girls“-Zitate sind inzwischen in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen – und so wundert es nicht, dass das Kino-Phänomen 2017 als Bühnen-Musical adaptiert wurde. Und nun schließt sich der Kreis: Mit „Mean Girls – Der Girls Club“ bringen Samantha Jayne und Arturo Perez Jr. den Stoff zurück auf die Leinwand – und zwar als Adaption des Musicals (das ist übrigen
Ich habe eigentlich nur volles Lob für diesen Film übrig. Das liegt aber daran, daß es eigentlich ein 1:1 Remake des Originals ist, mit einer Veränderung: der Lindsay Lohan Hit wurde in ein Bühnenmusical umgeformt und dies ist nun die Verfilmung des Musicals. Das bedeutet, daß über große Strecken gesungen wird, die Plotpoints Entwicklungen ect. Sind aber eigentlich unverändert gleich. Die Darsteller machen das gut, die Inszenierung ist ...
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das Odeon
10 Follower
105 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 29. Januar 2024
oh mann, wenn das hier kein film, sondern ein mann wäre, dann würde sidney ihn wahrscheinlich sofort heiraten und für den rest seines lebens die wäsche waschen, kochen und ihm immer seine pantoffeln hinterhertragen.
4 sterne, ernsthaft? na ja, geschmäcker sind verschieden, aber anstatt den film in den himmel hochzuloben, hätte man wohl eher gleich im ersten satz erwähnen sollen, dass dieser film
>> kein film, sondern ein musical ...
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Hope
3 Follower
17 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 29. Januar 2024
ich werde den verdacht einfach nicht los, dass tina fey hier einfach nur sich selbst, bzw ihrem original werk von damals ein denkmal setzen wollte. vielleicht hat das original in den staaten sogar einen kultstatus, wer weiss. das hier ist anders, der gesamte film lässt sich auf eine botschaft reduzieren: sei, wie du bist. sei du selbst.
und das war es auch schon. mehr ist nicht. einer der schlechten songs heisst auch noch "i´d rather be ...
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White Tiger
13 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 30. Januar 2024
Wow, schon lange keinen solchen Mist mehr gesehen. Ja, Musical ist immer schwierig, aber hier war Story und Musik und die ganze Umsetzung einfach nur grottenschlecht! Wie mann einen guten Musicalfilm macht kann man bei "Ich war noch niemals in New York" sehen.
Also woher die absurd hohe Punktzahl des Filmstart-Kritikers kommt ist mir wirklich schleierharft. Und wie man an der User-Wertung sieht, gibt es keinen der den Film auch nur annährend ...
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Der 2000er Teenie-Kult "Girls Club - Vorsicht bissig!" zog überraschenderweise erst spät eine Fortsetzung mit "Girls Club 2 - Vorsicht bissig" (2010) nach sich, die nicht sonderlich viel mit dem Original gemeinsam hatte und floppte. Interessanterweise ist der neuste Film der "Mean Girls"-Reihe kein klassisches Remake oder eine Fortsetzung im engeren Sinne, denn genau genommen ist "Mean Girls" (2024) die Verfilmung des Broadway-Musicals von 2017,
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Singende Highschool Divas
Das Musical-Element von "Mean Girls" spiegelt sich auch im Cast wieder: So ist Auliʻi Cravalho, die Synchronsprecherin und Singstimme der hawaiianischen Disneyheldin "Vaiana" aus dem gleichnamigen Animationsfilm. Reneé Rapp wiederum, die in "Mean Girls" ihr Spielfilmdebüt gibt, spielte ihre Rolle der "Regina George" bereits am Broadway im "Mean Girls"-Bühnenmusical und ist noch dazu eine der großen Newcomerinnen der Popmusik mit ihrem 2023 erschi
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Die Rückkehr des Lehrpersonals
Die einzigen beiden Rollen in "Mean Girls", die nicht neu besetzt wurden, sind Ms. Norbury (Tina Fey) und Mr. Duvall (Tim Meadows) - also die beiden Lehrkräfte aus dem Originalfilm "Girls Club - Vorsicht bissig!“ (2004). Tina Fey ist wie beim Originalfilm wieder für das Drehbuch verantwortlich, während Tim Meadows der einzige Darsteller ist, der in allen "Mean Girls"-Filmen mit dabei war, da er auch in der weniger bekannten Fortsetzung "Girls Clu
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