In anderthalb Wochen eröffnet Amazon einmal mehr die exklusive Schnäppchenschlacht für alle Prime-User, denn am 16. und 17. Juli findet der alljährliche Prime Day statt. Während wir euch bereits vorab unter anderem darüber informierten, welche Fernseher ihr dabei im Auge behalten solltet, schüttelt der Versand- und Streaming-Riese jetzt schon mal eine seiner populärsten Aktionen aus dem Ärmel:
Ab dem heutigen 5. Juli könnt ihr zahlreiche Filme für nur 99 Cent bei Amazon Prime Video leihen. Teil des breit gefächerten Angebots sind auch jede Menge Filme aus den Jahren 2023 und 2024, vom großen Kino-Kracher bis hin zum Direct-to-Video-Geheimtipp. Hier geht's zur Übersicht mit allen Titeln des Angebots:
Die Aktion läuft voraussichtlich bis einschließlich Sonntag (7. Juli). Wie immer gilt: Ihr habt 30 Tage Zugriff auf geliehene Titel. Einmal gestartet, bleiben euch 48 Stunden, um einen Film zu Ende zu schauen. In dem 48-Stunden-Zeitraum könnt ihr den Film auch mehrfach schauen. Aber welche 99-Cent-Filme lohnen sich nun eigentlich? Wir stellen euch kurz eine Auswahl vor, von der wir glauben, dass sie bei unserer Leserschaft hoch im Kurs stehen dürfte:
Filme für 99 Cent: Von "Wo die Lüge hinfällt" bis "The Last Kumite"
„Wo die Lüge hinfällt“: Mit über 1,5 Millionen verkauften Tickets ist die romantische Komödie mit Glen Powell („A Killer Romance“) und Sydney Sweeney („Madame Web“) in Deutschland einer der erfolgreichsten Filme des aktuellen Kinojahres. Ihr habt ihn bislang verpasst? Wir finden: Nicht nur für Fans von „Clueless“ und „Eiskalte Engel“ lohnt sich das Nachholen absolut! (3,5 Sterne)
„Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes“: Das Prequel zur dystopischen Sci-Fi-Saga mit Jennifer Lawrence zeigt, dass die „Hunger Games“ noch lange nicht auserzählt sind. Das durchaus epische, mitreißende Endzeit-Abenteuer punktet vor allem mit einer spannenden Hauptfigur, richtig stark gespielt von Tom Blyth. (3,5 Sterne)
„Mars Express“: Der französische Animationsfilm kam erst im vergangenen April in die Kinos, ist clever, originell und grandios bebildert – und zählt für uns schon jetzt zu den Science-Fiction-Highlights des Jahres, das vor allem Fans von „Blade Runner“ und Co. gesehen haben sollten. (4,5 Sterne)
„Girl You Know It's True“: Das Milli-Vanilli-Biopic ist eine launige Aufarbeitung eines der größten Pop-Skandale überhaupt, die wir euch Ende letzten Jahres in unserer Programmreihe „Deutsches Kino ist (doch) geil!“ ans Herz legten. Warum sich der Film lohnt? Genau davon könnt ihr euch jetzt zum Sparpreis selbst überzeugen. (4 Sterne)
„Animalia“: Der übernatürlich angehauchte Mix aus Coming-of-Age-Film, Body-Horror-Reißer und Arthouse-Drama startete Anfang 2024 im Kino und zählt für den Autor dieses Artikels bis heute zu den Film-Highlights des Jahres. Der war mal was anderes! (3,5 Sterne)
„Skinamarink“: Der Indie-Experimentalfilm entwickelte sich letztes Jahr zum Hype, an dem kein Horror-Fan vorbeikommt. Das Spiel mit den Urängsten ist ungemein atmosphärisch und sicher nichts für jedermann, aber auch eine Erfahrung, die man so schnell nicht wieder vergisst. (4 Sterne)
„The Channel - Waffenbrüder“: Der Action-Thriller mag als Direct-to-Video-Produktion zwar kleinere Brötchen als die offensichtlichen Hollywood-Vorbilder wie „Heat“ und „The Town“ backen, für FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher zählt „The Channel“ aber nichtsdestotrotz zu den besten Actionfilmen des Jahres. Warum, könnt ihr hier nachlesen.
„The Last Kumite“: Die deutsche Antwort auf den Martial-Arts-Klassiker „Bloodsport“ wurde sichtlich mit beschränkten Mitteln realisiert, dürfte bei allen B-Action-Fans aber alleine schon aufgrund des Casts auf der Watchlist landen. Unter anderem dabei: Cynthia Rothrock und Michael Qissi. (2,5 Sterne)
„Der Fuchs“: Adrian Goigingers humanistische Parabel vor den Hintergründen des Zweiten Weltkriegs ist ein spektakulärer, aufwühlender und berührender Film – nicht zuletzt, weil der Regisseur damit die Geschichte seines eigenen Großvaters nacherzählt. Taschentücher bereithalten! (4 Sterne)
„Mean Girls - Der Girls Club“: Die Neuauflage des kultig verehrten Lindsay-Lohan-Hits „Girls Club“ erzählt im Grunde zwar die altbekannte Geschichte, kann dem High-School-Wahnsinn aber dennoch neue Facetten hinzufügen – nicht zuletzt in Form einiger schmissiger Musical-Einlagen. (4 Sterne)
„Night Of The Hunted“: Franck Khalfoun bescherte uns gemeinsam mit Alexandre Aja („High Tension“) bereits den eindringlichen Horror-Reißer „Maniac“. Ob das Duo mit „Night Of The Hunted“ hier anschließen kann, müsst ihr selbst rausfinden. Wir haben leider keine Kritik zum Film, in dem es an einer Tankstelle zum erbitterten Kampf um Leben und Tod kommt.
„Ultimatum - Die Bombe tickt“: Ein erbarmungsloser, geradliniger Action-Thriller, der auch aus den 80ern stammen könnte. Genau das verspricht die Story des 2024 direkt fürs Heimkino erschienenen Films aus Spanien, in dem es um einen Mann geht, der zur wandelnden Bombe wird. (keine Kritik vorhanden)
„Queen Of Justice - Sri Asih“: Ihr interessiert euch für Helden-Universen auch fernab von Marvel und DC? Dann ist vielleicht auch das indonesische Bumilangit Cinematic Universe etwas für euch. „Queen Of Justice“ ist nach „Gundala“ bereits der zweite Film der Reihe. (keine Kritik vorhanden)
„Freelance“: Auch die Action-Komödie mit John Cena und Alison Brie wollen wir natürlich nicht unerwähnt lassen, eine Empfehlung können wir allerdings nicht aussprechen. Die Action überzeugt nicht wirklich und auch die Gags wollen nur in den seltensten Fällen zünden. (1,5 Sterne)
Ihr müsst als Prime-Abonnent*innen aber natürlich nicht noch einmal extra in die Tasche greifen, um in den Genuss neuer Filme und Serien bei Amazon Prime Video zu kommen. Das Sortiment der im Abo enthaltenen Inhalte wird tagtäglich erweitert, so etwa auch heute – mit dem wohl spaßigsten und kurzweiligsten Kapitel des großen Monsterverse rund um King Kong, Godzilla und Co.:
"Kong: Skull Island": Monster-Blockbuster neu bei Amazon Prime Video*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.