Auch Monate nach seiner Rückkehr aus dem Irakkrieg leidet Jamie Sheridan (Clayne Crawford) noch immer unter Albträumen von dem, was er auf dem Schlachtfeld erlebt hat. Um endlich ein besseres, schuldenfreies Leben führen zu können, schließt er sich seinem psychopathischen Bruder Mick (Max Martini) und weiteren Komplizen an, die eine Bank überfallen wollen. Aufgrund ihres brutalen Auftretens bekommen sie dort schnell, weshalb sie gekommen waren und treten mit über einer Million Dollar in bar den Rückzug an. Doch vor der Eingangstür wartet bereits die Polizei auf sie und es kommt zu einer heftigen Schießerei. Jamie und Mick können mit Glück entkommen. Ohne zu wissen, wer sie verraten hat, müssen die Brüder untertauchen. Derweil setzt FBI-Agent Frank Ross (Nicoye Banks) alles daran, das Duo zu finden. Seine Ermittlungen führen ihn zu Jamies Frau Ava (Juliene Joyner), die in der ausgeraubten Bank angestellt ist und nun von Ross unter Druck gesetzt wird …
Auweia, hier wird ordentlich geballert. So mit allem drum und dran.
Das Gewalt-Level liegt ungefähr vergleichbar bei John Wick, aber ohne Nahkampf, sondern mit ballern.
Und es gibt auch keine Einführung, der Banküberfall mit tödlichem Schusswechsel beginnt circa zehn Minuten nach Filmbeginn. Eine Erklärung, wer jetzt wer ist und warum irgendjemand was macht, gibt es auch nicht.
Dafür gibt es in der Mitte des Films eine Stelle mit den ...
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Sajo1911
134 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 3. Mai 2024
Sehr guter Film. Alleine die Anfangsszene kann locker mit dem Film Heat mithalten. Spannend und authentisch. Einzige Schwachpunkte sind die Frau des jüngeren Bruders,die in typischer,weiblicher Manier,einem böse auf den Sack geht.Und Ich hätte es dem älteren Bruder definitiv eher gegönnt als dem jüngeren. Aber sehenswerter Streifen