Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo - darunter der dritte Offizier Ellen Ripley (Sigourney Weaver) - befindet sich im künstlichen Tiefschlaf. Plötzlich empfängt ihr Schiff ein SOS-Signal. Der Bordcomputer weckt daraufhin die Mannschaft, die der Hilferuf wenig später auf einen unwirtlichen Planten führt. Dabei entdeckt die Crew das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird dabei von einem Alien angegriffen, das sich auf seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash (Ian Holm) gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf ums Überleben, bei der Feind nahezu unsichtbar, heimtückisch und äußerst tödlich ist...
Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Von Ulrich Behrens
Die Kamera fährt langsam durch den Weltraum, dann durch das Raumschiff. Kein lebendes Wesen ist (zunächst) zu sehen. Die siebenköpfige Besatzung des Transportschiffs mit wertvoller Ladung ist „auf Eis gelegt“, schläft auf der langen, Monate dauernden Fahrt zurück zur Erde. Maschinen, Roboter haben die Steuerung des Schiffs übernommen. Sie empfangen einige merkwürdige Signale aus der „näheren“ Umgebung. Das erinnert stark an einige Sequenzen aus Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968), an die dortigen fast schon behäbigen Kamerafahrten durch das von HAL 9000 – dem hochentwickelten, „intelligenten“ Bordcomputersystem – gesteuerte Raumschiff, auf dem sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden.Ridley Scotts „Alien“ ist trotzdem keine Kopie von „2001: Odyssee im Weltraum“. Plötzlich erwacht Leben auf der „Nostromo“ (der Name erinnert an „Nostradamus“, den Propheten, Hellseher, Astrologen
Einer der besten Science-Fiction Filme und das wohl beste Werk von Ridley Scott ! Dieses Film hat richtig schmutziges düsteres Science-Fiction geformt und beeindruckt durch seine Ruhe, die enge und das optisch fantastische aussehen des Filmes ! Es ist unglaublich wie Scott mit den urängsten des Menschen spielt und auch das Design von H.R. Gigas Alien ist grandios !
Andreas B.
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5,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2014
Ein Film wo überhaupt nichts falsch gemacht wurde,die ausgefeilten Dialoge,die perfekte Story mit seinem packenden Spannungsbogen,die sieben grossartigen Schauspieler,die wunderbare Musik von Jerry Goldsmith,die Oscar-prämierten visuellen Effekte von H. R. Giger, Carlo Rambaldi, Brian Johnson, Nick Allder, Denys Ayling,die grandiose Regie von Ridley Scott und und und....."Alien" von 1979 ist ein zeitloses Meisterwerk und ein beeindruckender ...
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vonRobbie
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5,0
Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
Die Mutter aller Grusselschocker. Ein Meilenstein der Filmgeschichte. dieser Film hat definintiv Geschichte gschrieben. Super düster einen glanzleistung der Schauspieler Und eine Atmosphäre die bis heute schocken tut. Heute noch so genial wie früher. Bis heute uneinholbar , egal was kommt. Besser kann ein Film nicht sein. Einer der besten Filme aller Zeiten .
DanieloSaa
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5,0
Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
Ridley Scott hat mit diesem Horror-SciFi-Film Maßstäbe gesetzt. In einer beklemmenden Atmosphäre muss sich die Crew eines Raumschiffes gegen ein fieses Weltraummonster behaupten. Die grafische Umsetzung des Monsters des begnadeten Künstlers H.R. Giger ist absolut beeindruckend, die beste schauspielerische Leistung kommt mit Abstand von Ian Holm in der Rolle des spoiler: hinterlistigen Androiden
Ash. Der Film ist spannend von der ...
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Ripley hätte am Ende des Films beinahe den Kopf verloren
Ripley (Sigourney Weaver) im friedlichen Schneewittchen-Schlaf, Kater Jonesy an ihrer Seite: So kennt man das legendäre Ende des Films. Was viele nicht wissen: Ridley Scott hatte eigentlich einen ganz anderen Abgang für die Heldin vorgesehen. Wäre es nach dem Regisseur gegangen, wäre das Alien am Schluss nicht ins Weltall befördert worden, sondern hätte Ripley den Kopf von den Schultern gerissen. Das besonders fiese: Mit ein paar Knöpfen am Bedie
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