You Kill Me
Filmposter von  You Kill Me
12. Juni 2008 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Komödie, Krimi
Regie: John Dahl
|
Pressekritiken
3,3 7 Kritiken
User-Wertung
3,1 43 Wertungen, 4 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Frank (Ben Kingsley) ist ein Mafiakiller auf Entzug in San Francisco. Sein Boss (Philip Baker Hall) hat ihn da hingeschickt, weil der Auftragsmörder im Suff die geplante Ermordung von O’Leary (Dennis Farina), dem Chef der irischen Konkurrenz, verschlafen hat. In San Francisco bekommt Frank vom abgehalfterten Immobilienmakler Dave (Bill Pullman) eine Wohnung und einen Job in einem Bestattungsinstitut verschafft. Außerdem zwingt ihn Dave, zu den Treffen der Anonymen Alkoholiker zu gehen. Bei den AA-Meetings freundet sich Frank schnell mit dem homosexuellen Tom (Luke Wilson) an, der auch sein Sponsor wird. Bei der Arbeit lernt er zudem die hübsche Laurel (Téa Leoni) kennen, die sich weder von seiner Alkoholsucht noch von seinem blutigen Broterwerb abschrecken lässt. Zum ersten Mal hat Frank Menschen um sich, die ihm etwas bedeuten. Doch trocken bleiben ist alles andere als leicht und in der Heimat Buffalo nutzt die irische Konkurrenz Franks Abwesenheit, um die Polen ein für allemal fertig zu machen...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
You Kill Me
Von Björn Becher
Die Grundidee stammt von Quentin Tarantino: In seinen Filmen Reservoir Dogs und Pulp Fiction setzte er schräge Gangster ganz alltäglichen Problemen aus – zum Beispiel Trinkgeld in der angebrachten Höhe zu geben oder die richtige Burgerwahl zu treffen. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte auch John Armitage mit seiner Komödie „Grosse Point Blank“, in der Profikiller John Cusack in einem kleinen Vorort von Detroit dummerweise in das zehnjährige Klassentreffen seiner Highschool stolpert. In der Tradition dieser Kultfilme steht nun auch John Dahls schwarze Komödie „You Kill Me“. Durch die offensichtliche Anlehnung an die übermächtigen Vorbilder beschleicht den Zuschauer schnell das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. Zumindest sorgt die eine oder andere bissige Spitze dafür, dass „You Kill Me“ summa summarum ein netter Film ist, dessen Anschauen man nicht bereut, der aber auch nicht son
Bild von You Kill Me Trailer DF 2:20
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News - In Produktion
Mittwoch, 14. April 2010
foto von Ben Kingsley
Rolle: Frank Falenczyk
foto von Tea Leoni
Rolle: Lauren Pearson
foto von Luke Wilson
Rolle: Tom
foto von Bill Pullman
Rolle: Dave
3,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
gute idee, leider konnten alle schauspieler (natürlich mit ausnahme von kingsley) nicht überzeugen, sodass sich der film zu einer guten bis sehr guten komödie entwickelt.

trotzdem ein sehr unterhaltsamer film!
3,0
Veröffentlicht am 16. August 2017
Filme wie dieser hier sind der Grund warum das stöbern in einer Videothek manchmal echt Spaß machen kann – denn auch wenn dieser hier kaum weiter auffällt, eher atmosphärisch trist gehalten ist und auf Action nahezu gänzlich verzichtet ist er ein Werk welches rundherum Spaß macht. Die Story eines Profikillers auf Alkoholentzug steckt voller Witz und schrägen Situationen und selbst wenn Ben Kinglsey keinen Auftragsmörder verkörpern ...
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Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Eine ironische Killerfarce soll der Film wohl sein. Ben Kingsley spielt einen alkokolsüchtigen Profikiller, der besoffen einen wichtigen Job verpennt. Das bringt ihn zu den Anonymen Alkoholikern und in einen Job bei einem Bestattungsunternehmen. Alles das wird von BK gewohnt wortkarg und sarkastisch dargestellt und das ist wahrscheinlich auch das Beste an diesem Film. Sonst wirkt das alles irgendwie halbfertig und nicht zu Ende gedacht. Letzlich ...
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011
Der Film ist wirklich ein sehr schöner unterhalter :) Klar ist er nicht mit wahnsinnigem Tiefsinn gestrickt aber der Herr Kingsley ist so unglaublich genial in diesem Film. Sehr authentisch und seine Mimik lässt den Zuschauer immer wissen was in ihm vorgeht ohne dass er was sagen muss. Man kann sich richtig in ihn hineinversetzen. Seine Leistung ist einfach Weltklasse! Der rest des Filmes ist gar nicht mal so klasse.. die Story ist gerade, ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2007
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 4 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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