Es hat erst Hollywood-Legende Walter Hill („Nur 48 Stunden“, „Die letzten Amerikaner“) gebraucht, um den Traum vieler Action-Fans Realität werden zu lassen: In „Shootout – Keine Gnade“ gehen Sylvester Stallone und Jason Momoa aufeinander los! Die beiden Muskelberge prügeln sich aber nicht nur mit den blanken Fäusten, sondern gehen sich sogar wie Barbaren mit Äxten an den Hals. Den Action-Kracher könnt ihr ungekürzt im Abo von Amazon Prime Video streamen.
Darum geht’s in "Shootout – Keine Gnade"
Der knallharte Auftragsmörder James „Jimmy Bobo“ Bonomo (Sylvester Stallone) hat ganz klare Prinzipien: Gegenüber seinen Feinden ist er immer absolut erbarmungslos, doch Unschuldige dürfen während seiner Aufträge nicht ums Leben kommen. Als sein junger Partner vom brutalen Killer Keegan (Jason Momoa) getötet wird, gerät Jimmy schnell ins Visier des ambitionierten Detectives Taylor Kwon („Fast & Furious“-Star Sung Kang).
Dieser befindet sich momentan in New Orleans, weil er in einem älteren, nach wie vor ungelösten Fall ermittelt. Kwons Kollege wurde einst nämlich ebenfalls ermordet und alles deutet darauf hin, dass Jimmy Bobo der Täter ist. Um seine Unschuld zu beweisen und außerdem seinen getöteten Partner zu rächen, schließt sich Jimmy jedoch mit Kwon zusammen und gemeinsam gehen sie den Hinweisen nach, die das Duo bis in die obersten Etage des staatlichen Machtapparates in Washington, D.C. Führen.
Anfang der 2000er-Jahre hätte Sylvester Stallone beinahe in einer Stephen-King-Adaption mitgespielt, die später dann mit Christian Slater und Wes Bentley in den Hauptrollen umgesetzt wurde. Warum Stallone sich aber trotz Karrieretief dagegen entschieden hat, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:
Die Rolle war ihm angeblich zu brutal: Diese Stephen-King-Verfilmung hat Sylvester Stallone abgelehntDies ist eine Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.
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