„28 Days Later“
(Danny Boyle, 2002)
In England ist der Rage-Virus ausgebrochen, der Männer, Frauen und Kinder zu blutrünstigen Zombies mutieren lässt. Die Zivilisation zerfällt, es gilt das Recht des Stärkeren. Bald werden Menschen in mehr als einer Hinsicht zu Monstern…
„28 Days Later“ gilt als Wegbereiter für eine schier endlose neue Welle an Zombie-Filmen und -Serien, die bisher unter anderem „The Walking Dead“ und „Z Nation“, „Dawn Of The Dead“ und „Warm Bodies“ sowie das eigene Sequel „28 Weeks Later“ (2007) hervorgebracht hat. Drehbuchautor Alex Garland („Ex Machina“), der Teil eins schrieb und Teil zwei produzierte, und Regisseur Danny Boyle („Kleine Morde unter Freunden“, „Trainspotting“) stehen nach eigener Aussage beide für eine weitere Fortsetzung zur Verfügung und wir wünschen uns trotz Untoten-Übersättigung sehnlichst eine Fortsetzung der Reihe, vor allem weil am Ende des zweiten Teils eine Entwicklung der Epidemie zum globalen Konflikt angeteasert wurde und damit grenzenloses Potential für neue Geschichten vorhanden ist.