Legendäre Sci-Fi-Reihe gibt es einige. Das „Alien“-Franchise aber genießt einen besonderen Platz im Herzen vieler Filmliebhaber und -Liebhaberinnen. Warum? Ganz einfach: „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ von Ridley Scott („Gladiator II“) und „Aliens – Die Rückkehr“ von James Cameron („Titanic“) gelten als absolute Meilensteine des Genres.
Und auch wenn sich an „Alien³“, „Alien – Die Wiedergeburt“, „Prometheus“ und „Alien: Covenant“ ein wenig die Geister scheiden, dürfen die Filme aufgrund ihrer eindrucksvollen Bildwelten und/oder des inhaltlich oftmals wagemutigen Ausbaus der eigenen Mythologie ebenfalls einige Fans vorweisen.
Heute startet mit „Alien: Romulus“ der neueste Eintrag in das „Alien“-Franchise. Angesiedelt ist dieser zwischen den ersten beiden Teilen und erzählt die Geschichte junger Weltraumkolonialisten (u.a. Cailee Speany & Isabel Merced), die auf eine verlassene Raumstation stoßen und hier schon bald Bekanntschaft mit der furchteinflößendsten Kreatur im ganzen Universum machen. Ob sich das lohnt? Ein Meisterwerk solltet ihr jedenfalls nicht erwarten:
In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es für den Film 3,5 von 5 Sternen. Das Fazit unseres Chefredakteurs Christoph Petersen fällt folgendermaßen aus: „Mit ‚Alien: Romulus‘ kehrt das Franchise sowohl inhaltlich als auch stilistisch zu seinen Ursprüngen zurück. Der Film kombiniert den Horror von ‚Alien‘ mit der Action von ‚Aliens‘, sieht dabei selbst fantastisch aus und punktet neben den Kreaturen-Designs vor allem mit einigen coolen Setpieces. An seine Vorbilder und Vorgänger kommt Fede Alvarez aber nicht heran.“
Ryan Reynolds bekommt Konkurrenz von seiner Ehefrau?!
Aktuell läuft „Deadpool & Wolverine“ mit erdrutschartigem Erfolg in den Kinos und ist auf dem besten Wege, zum erfolgreichsten Film des Jahres aufzusteigen. Daran wird wohl auch kein Weg vorbeiführen. Konkurrenz um die Spitzenposition der Charts jedenfalls wird Ryan Reynolds nun aber womöglich von seiner eigenen Ehefrau Blake Lively bekommen. Mit „Nur noch ein einziges Mal“ startet heute nämlich ihr neuer Film, ein romantisches Drama, in den hiesigen Lichtspielhäusern.
Lively spielt hier Lily Bloom, die in Boston von einem neuen Leben träumt, dafür aber überhaupt erst damit beginnen muss, ein richtiges Leben zu führen. Dafür muss sie zunächst traumatische Erlebnisse ihrer Kindheit hinter sich lassen. Gleichzeitig will sie ihren eigenen Laden eröffnen. Und auch in der Liebe scheint sich ein Neuanfang anzubahnen, als sie den Neurochirurgen Ryle Kincaid (Justin Baldoni) kennenlernt. Doch das junge Glück wird schon bald auf eine harte Probe gestellt.