Mein Konto
    "Wir wären Geschichte gewesen": Der Dreh zum Netflix-Hit "Wo die Lüge hinfällt" wäre beinahe in einer Katastrophe geendet
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.

    Bei Dreharbeiten kann es immer wieder zu schwerwiegenden Unfällen kommen – und diese können im schlimmsten Fall sogar Menschenleben kosten. Auch bei den Dreharbeiten zum aktuellen Netflix-Hit „Wo die Lüge hinfällt“ hätte es fast ein Unglück gegeben.

    Die romantische Komödie „Wo die Lüge hinfällt“ hat aktuell die Spitze der Netflix-Charts fest im Griff und belegt hierzulande seit gut einer Woche den Streaming-Spitzenplatz. Zuvor hatte die der Film mit Sydney Sweeney und Glen Powell im Kino überzeugen können. Weltweit konnte die RomCom über 220 Millionen Dollar einspielen – ein absolutes Wahnsinnsergebnis.

    Was nur die wenigsten wissen: Am Set des Kino- und Netflix-Erfolgsfilms wäre es fast zu einer schwerwiegenden Katastrophe gekommen. Ausgerechnet für jene Szene, in der ein Rettungshubschrauber eine tragende Rolle spielt, wäre tatsächlich fast ein echter Rettungshubschrauber nötig gewesen – das erzählte jedenfalls Hauptdarsteller Glen Powell in einem Interview.

    "Ich habe nicht ‚Top Gun: Maverick‘ überlebt, nur um in einer Liebeskomödie zu sterben."

    In einem Interview mit dem Rolling Stone verriet Schauspieler Glen Powell, wie haarscharf die Dreharbeiten davon entfernt waren, in einem folgenschweren Unglück zu enden:

    „Der Hubschrauber hatte ernsthafte mechanische Probleme, und wir mussten auf einem Feld in der Nähe notlanden. Wenn wir abgestürzt wären, wären wir Geschichte gewesen. Es wäre nichts von uns übrig geblieben. Ich habe nicht ‚Top Gun: Maverick‘ überlebt, nur um in einer Liebeskomödie zu sterben.“

    Und wenn das einer einschätzen kann, dann Glenn Powell. Der Schauspieler hat für seine Rolle im Action-Kracher „Top Gun: Maverick“ ein umfangreiches Training absolvieren müssen, um auf die anspruchsvollen Dreharbeiten - die auch in luftigen Höhen stattfanden - vorbereitet zu sein. In Anbetracht der anscheinend größeren technischen Probleme, die es mit dem Helikopter gegeben hat, werden dem Mimen sicherlich einige Erinnerungen aus Training wieder in den Kopf geschossen sein.

    Glücklicherweise ist letztlich doch alles gut gegangen. Mit diesem Wissen wird die Rettungshubschrauber-Sequenz natürlich noch einmal doppelt spannend. Übrigens war Sydney Sweeney dieses Jahr auch noch in einigen weiteren Filmen zu sehen. In „Immaculate“ könnt ihr den Shooting-Star als Nonne in einem Grusel-Kloster erleben. Den Film gibt es jetzt auch endlich im Heimkino. Mehr dazu erfahrt ihr hier:

    Neu im Heimkino: Sydney Sweeney in einem Horror-Schocker mit unvergesslichem Ende

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top