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    Neu im Heimkino: Sydney Sweeney in einem Horror-Schocker mit unvergesslichem Ende
    Sidney Schering
    Sidney Schering
    -Freier Autor und Kritiker
    Er findet Streaming zwar praktisch, eine echte Sammlung kann es für ihn aber nicht ersetzen: Was im eigenen Regal steht, ist sicher vor Internet-Blackouts, auslaufenden Lizenzverträgen und nachträglichen Schnitten.

    Hier nahm „Euphoria“- und „Wo die Lüge hinfällt“-Star Sydney Sweeney die Dinge selbst in die Hand: Weil sie das Drehbuch zum Horrorfilm so sehr mochte, stieg sie als Produzentin ein. Jetzt könnt ihr „Immaculate“ im Heimkino erleben.

    Schon mit ihrer facettenreichen Leistung im Serienphänomen „Euphoria“ sorgte Sydney Sweeney für Aufsehen, dieses Jahr zeigte sie wiederholt im Kino eindrucksvoll, wie vielseitig sie ist: Der RomCom-Hit „Wo die Lüge hinfällt“ versprühte schon im Januar lebensfrohes Sommergefühl, im aufreibenden Drama „Reality“ zeigte sich Sweeney kurz darauf von ihrer ernsten, leisen Seite.

    Und dann bewies sie sich auch noch als Scream Queen: Der Kloster-Schocker „Immaculate“ zeigt den Shooting-Star als Nonne, die grausige Dinge erlebt – und Sweeneys Schmerzens- und Angstschreie dürften sich ins kollektive Gedächtnis der Horror-Fangemeinde brennen! Ab sofort gibt es „Immaculate“ auch fürs Heimkino – etwa als Limited Edition im Mediabook:

    Das Mediabook enthält den Horrorfilm auf 4K-Disc sowie auf Blu-ray und lässt sich auch direkt beim Shop des verantwortlichen Labels Capelight* bestellen. Als Alternative gibt es eine reguläre Blu-ray-Edition, die ebenfalls via Amazon* und via Capelight* verfügbar ist.

    "Immaculate": Sweeney im Kloster des Grauens

    Die strenggläubige US-Amerikanerin Cecilia (Sydney Sweeney) lässt ihre Heimat hinter sich und tritt in Italien einem Kloster bei. Zunächst ist Cecilia ob der malerischen Landschaft, der idyllischen Natur und der beeindruckenden, kunstvollen Architektur voller Freude. Und Pater Tedeschi (Álvaro Morte) heißt sie so schön herzlich willkommen! Doch das böse Erwachen lässt nicht lange auf sich warten: Als sich Cecilia die garstigen Geheimnisse dieses Ortes offenbaren, wird ihr Aufenthalt zur Hölle auf Erden...

    Immaculate
    Immaculate
    Starttermin 4. April 2024 | 1 Std. 29 Min.
    Von Michael Mohan
    Mit Sydney Sweeney, Álvaro Morte, Simona Tabasco
    User-Wertung
    3,4
    Filmstarts
    3,0

    „Immaculate“ ist ein kleines Passionsprojekt für Sweeney: Wie das Branchenportal The Hollywood Reporter berichtet, sprach sie bereits 2014 für den Film vor, der daraufhin aber in der sogenannten Entwicklungshölle stecken blieb. Das Projekt ließ Sweeney allerdings nicht los, weshalb sie sich nach ihrem „Euphoria“-Karriereschub die Rechte am Drehbuch sicherte, als Produzentin mit einstieg und die Verwirklichung des Films voranbrachte.

    Sweeney setzte sich auch dafür ein, dass Michael Mohan den Regieposten erhielt. Er gab ihr zuvor eine kleine, aber prägende Rolle in der kurzlebigen Netflix-Serie „Everything Sucks!“ und inszenierte auch den mit Sweeney besetzten Erotik-Thriller „The Voyeurs“, den wir euch kürzlich als Streaming-Tipp ans Herz gelegt haben:

    Streaming-Tipp mit Sydney Sweeney: Dieser extrem unterhaltsame Erotik-Thriller ist ein absolutes Twist-Fest!

    Das ursprüngliche „Immaculate“-Drehbuch von Andrew Lobel musste nach seiner Rettung aus der Entwicklungshölle zwar überarbeitet werden, letztlich erwies sich die Story aber eh nicht als der große Pluspunkt des Films.

    Stattdessen wurde die Optik des Kloster-Schockers vielfach gelobt – so auch von FILMSTARTS-Kritiker Oliver Kube. Der hebt in seiner Rezension die „authentische Szenerie“ des in Rom und Umgebung gedrehten Films hervor, der dank seiner historischen Gemäuer und Katakomben eine „leicht modrig“ anmutende, gelungene Atmosphäre entwickelt. Doch schlussendlich ist Sydney Sweeney das große Verkaufsargument hinter „Immaculate“:

    Ihre lange Zeit sehr zurückhaltende Darbietung, mit der sie Cecilias Gedanken und Gefühle vornehmlich über ihre Augen ausdrückt, macht ihrer Rolle glaubhaft „zögerlich, verletzlich und einfach menschlich.“ Wenn Cecilas Gemüt dann kippt und Sweeney zu markerschütterndem, vollauf nachvollziehbarem Geschrei ansetzt, beweist sie sich als absolute Scream Queen – und der Schlussakt des Films mutiert zu einem „ganz großen, unvergesslichen Augenblick“.

    Denkwürdig sind aber auch Sweeneys Horror-Lieblingsfilme und ihre Eindrücke von den Dreharbeiten. Diese teilte sie mit der FILMSTARTS-Redaktion in einem Interview, das ihr im folgenden Artikel nachlesen könnt:

    Zum Heimkino-Start des Nonnen-Schockers “Immaculate”: Sydney Sweeney verrät uns ihre Top 3 der gruseligsten Horrorfilme!

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