Was als Ausgangssituation Stoff für einen bemerkenswerten Film gibt, zeigt sich in seiner Umsetzung als anstrengend verschwurbelte, unverhohlen eitle Nabelschau der Personnage. Zwar ist die Geschichte schön fotografiert und gekonnt vertont, die Inszenierung jedoch, die sich mit den DarstellerInnen teils auf Improvisationen eingelassen hat, erzeugt nicht eben zuträgliche timing-Probleme und eine eigenartige Leere.
Was bei mir hängen blieb, ...
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Aus einem solch mutigen Konstrukt lässt sich vieles lesen. Und vor allem ergeben sich viele Fragen! Warum eigentlich sterben Beziehungen? Was ist essentiell für eine gute Beziehung zu uns selbst? Ist der Charakter über eine körperliche Veränderung ins Lot oder aus dem Lot zu bringen? Der Regisseur lehnt sich dabei weit aus dem Fenster, er traut sich was; nicht nur die Figuren im Film, auch ich im Kinosessel bin irgendwann leicht ...
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Dieser Film hat mich in Etappen erobert. Zu Beginn kam mir die Machart, das Spiel, die Bühne, die Dialoge etwas roh geschnitzt vor, ein wenig wie Kindertheater, zu groß die Gesten, zu laut die Gestalten. Doch Szene für Szene wurde klar, dass es sich hier vielmehr um eine filmische Metapher mit leise schelmischen Untertönen handelt denn um ein konventionelles Knast-Drama à la Papillon (USA 1973, R.: Franklin J. Schaffner). Und wenn man den ...
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Man möchte meinen, seit den 90er (gefühlt: den 80er) Jahren hätte sich nichts bewegt: in den Köpfen nicht, filmästhetisch nicht, humortechnisch nicht. Caveman geriert sich wie ein Prototyp deutschen Schenkelklopfer-Humors zum Verhältnis der heterosexuellen Geschlechter. Dass die Welt inzwischen eine andere ist, soll nicht jucken; ein Publikum hierfür wird sich allemale finden. Haben wir doch alles, was es braucht: die nervige, plappernde ...
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Wenn dieser lange, irritierende Film eines ist, dann so etwas wie das Neue Kino unserer Zeit: realistisch bis über die Schmerzgrenze hinaus, völlig frei erzählt und gnadenlos intensiv. Er birgt in manchen Szenen, obwohl durchweg von Melancholie und Bitterkeit durchdrungen, eine leise Komik in seinen beinahe dokumentarisch anmutenden Szenen. Die Hauptdarstellerin Park Ji-Min bedient ihren Charakter genial und ohne Gleichen! - Der Regisseur hat ...
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The Son steht zwangsläufig in direktem Zusammenhang mit seinem Vorgänger The Father (2020) und muss daher einen Vergleich aushalten. In beiden Filmen werden uns Personen mit höchst problematischen innerpsychischen Erkrankungen vorgestellt, in beiden geht es um die Hilflosigkeit aller Beteiligten, das Problem in den Griff zu bekommen und zu erkennen, dass dies letztlich kaum möglich ist. Die qualitative Kluft zwischen dem Vorgänger und der ...
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Regisseur Dhont gelingt mit Close eine Tragödie ohne unnötiges Pathos. Das Verhängnis tradierten Klischeedenkens in den Köpfen von Erwachsenen wie von Kindern, die Tatsache, dass Natürliches nur dann als natürlich eingestuft wird, wenn es die Natur der Mehrheit ist, wird hier mit leisen aber eindringlichen Mitteln mitreißend transportiert. Diese Geschichte erinnert uns an unsere Verantwortung für die Haltung kommender Generationen und den ...
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Alles allzu Menschliche - den großen Traum vom Ruhm, der Alptraum echten Ruhms, Speichelleckerei, unglückliche Liebe, Schweiß und Tränen, Geilheit, Gier und Ekel - gab es schon immer und wird es immer geben. Damien Chazelle legt uns ein episches Kondensat dieser Zu- und Umstände vor, penibelst choreographierte Orgien, etliche Szenen, die qua menschlichen und tierischen Körperausscheidungen belustigen sollen, eine fantastische Bühnen-, ...
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Wie kann ein Krimi, in dem es um einen ungelösten, unlösbaen Fall geht, spannend sein? Der Facettenreichtum dieses mit großem Bedacht und großer Genauigkeit gebauten Kriminalfilms ist faszinierend, denn wir gehen mit den Figuren in die Introspektive, erwischen uns womöglich selbst bei angemessenen wie unmöglichen Gedanken über das Geschlechterverhältnis (Männer morden, Männer sind es, die die Morde aufklären sollen, - wie konnte das ...
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Dem geschickten Timing, einer gut gebauten Dramaturgie und - vor allem - einem recht innovativen Hybrid aus Mädchen und Puppenkopf ist es zu verdanken, dass M3gan als x-te Aufbereitung des Themas "böse Puppe richtet Unheil an" noch überraschen kann. Auch ist das Robo-Mädchen nicht einfach nur böse, sondern in "guter Absicht" zerstörerisch. Das war's dann aber auch schon. Die Charakterzeichnung der Menschen wie auch der Plot im Ganzen fallen ...
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Es scheint ein neues Narrativ zu geben von Männern, die so eng befreundet sind, dass man von Liebe sprechen darf, ohne dass es um Homosexualität ginge. Dieser Film ist kaum (in Worte zu) fassen, erzählt von zwei Seelen, die einander verbunden sind von der ersten Begegnung an, und das mit stiller Grandezza.
www.cinemoenti.blogspot.com
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Was stark an die kurzweiligen Filme vom Altmeister Loriot erinnert, lässt abgeschmackten Schenkelklopfer-Humor befürchten. Was soll an aus einem solchen Thema schon Neues gewinnen? Weit gefehlt! - Diese Erzählung zeichnet sich durch leise Töne, kluge Dialoge und unerwartete, zwar verrückte, aber dennoch lebensnahe Wendungen aus. Der Humor blitzt immer durch, subversiv und bittersüß, doch steht die große und wichtige Frage im Zentrum, wie ...
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Der Voyeurismus, die Ausbeutung, die Übermacht über unschuldige Seelen in der Filmindustrie ist so bekannt wie allgegenwärtig. Im vorliegenden Beispiel werfen wir einen ungeschönten, dennoch ästhetischen oder ästhetisierten Blick auf den, der aus dem einst von der ganzen Welt begehrten Beau aus TOD IN VENEDIG geworden ist: ein Mann, ein Mensch, völlig verloen, schwebend, fast durchsichtig, immer noch schön, in sich gekehrt, im ...
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Selbstverständlich läuft all dies auf eine einzige Lobhudelei hinaus. Doch es steht außer Frage, dass sie berechtigt ist, hat Morricone doch Film(musik)geschichte geschrieben. Überaus interessant die vielen Details, die Anekdoten, von denen wir erfahren dürfen. Etwa, warum Morricone die Musik zu Kubricks' CLOCKWORK ORANGE nicht schrieb, obwohl er wollte und sollte. Dabei gibt sich der Meister - der bedauerlicherweise als ersten Oscar den ...
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Der Film ist einer, der zu Herzen gehen kann und soll. Eine emotionsgeladene Geschichte in einem feel-good-Ambiente, in dem sich üblicherweise Romanzen abspielen. Und es funktioniert leidlich, trotz vernünftigen Spiels und bodenständiger Inszenierung. Allzu sehr erinnert das Geschichtenkonstrukt letztlich doch an Soap und Groschenroman. Weniger Dialoge, ein wenig Improvisation statt Perfektion wären wesentlich mehr gewesen.
Herziges, ...
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Im Kern ist dieses kaleidoskopisch aufgezogene Postkartenidyll schräger Figuren in einem vorgestrigen Kaff potentiell liebenswert und anrührend. Doch bedauerlicherweise bleibt es bei der Absicht, die sich nie so richtig erfüllt. Zu viele Figuren bleiben flach und behauptet, werden mit Weichzeichner und süßlicher Musik übertüncht, bleiben aber qua Regie und unpassendem Cast (Harfouch als schrullige Omi? Never!) eher behauptet als wirklich ...
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Wollte man diesen Film beschreiben, ist dies nur schwer möglich. Die Genres wirbeln ebenso bunt durcheinander, wie es die Belegschaft der Feuerwehr in einer der vielen verwirrenden Szenen tut. Hier wird getanzt und gesungen und gespielt und geflirtet, dass es kracht. Dies ist wohl der krasseste Mix des Jahres: aus Farce, Musical, Porno, LGBTQ-Drama, Öko-Parabel und Dada. Am besten, wir etikettieren dieses präzis kalkulierte Durcheinander ...
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Zwar setzt sich der gesamte Film praktisch ausschließlich aus Dialogen zusammen, das macht ihn aber keineswegs unspannend, im Gegenteil. Die Anspannung aller beteiligten Frauen - im Café, am privaten Telefon, im Chat... lässt sich beinahe greifen; es geht einfach um alles. Und für die Journalistinnen gilt es, einen Weg zu finden, mehrere Opfer gleichzeitig zur Aussage zu bewegen. Da ist höchste Vorsicht und Sensibilität geboten. - In den ...
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Ein recht gut gemachter, doch sehr schlechter Weihnachtsfilm. Nicht etwa seiner Brutalität wegen, sondern weil die Komik abgeschmackt und lange verbraucht ist, der Splatter schon sehr bald langweilt und mangels Handlung das Fuchteln mit dem Vorschlaghammer zum reinen Selbstzweck gerät. Ein Tiefpunkt des Jahres.
Als Märchen ist der Film ausgegeben, und als solches funktioniert er auch. Wir haben hier einen Wohlfühl-Film, in dem gern mal dem Zufall qua Drehbuch nachgeholfen wird, höchst berechenbar, aber gut zu konsumieren, viele rührige und rührend gespielte Momente inclusive. Dabei stellt Lesley Manville ganz locker den Sidekick-Star Huppert in den Schatten - was schade ist, denn eine nicht ganz so zweidimensional gespielte Directrice im Hause Dior ...
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Kaum kontroverses und wenig überraschendes, wenn auch wohlig schmeichelndes Porträt der Mutti Merkel, das zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt in die Kinos gelangt.
www.cinemoenti.blogspot.com
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Die Handlung ist wunderbar krank, die Machart entspricht dem erklärten Genre zu 100%.
Eindeutig ein nerdiger, völlig sinnfreier (und leider auch sexistischer) Splatter-Nonsense, der mich gut unterhalten hat und den ich allen Genre-FreundInnen (und nur denen) ans Herz legen möchte.
Eindeutig ein nerdiger, völlig sinnfreier (und leider auch sexistischer) Splatter-Nonsense, der mich gut unterhalten hat und den ich allen Genre-FreundInnen (und nur denen) ans Herz legen möchte.
Manchmal werden Träume wahr, wie zum Beispiel mit diesem Kinderfilm für die Kleinsten. Mehr Liebe kann mensch nicht in einen Weihnachtsfilm stecken als es hier der Fall ist. Die Kulissen sind malerisch, die Story nie überzuckert, die Figuren allesamt liebenswert-schräg, und auch als Erwachsener kann man sich in diesen eigenwilligen Teddy mit Knopfaugen einfach nur spontan verlieben. Dezent aber eindringlich werden außerdem prima Botschaften ...
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Die Hölle hat für jede/n ein anderes Gesicht. Manche haben sich, um sie zu überleben, in ihr eingerichtet. Diese Coming of Age-Geschichte erzählt von einem haufen Jugendlicher, die sich mit Drogen und Schlägereien über Wasser halten und doch gleichzeitig die sensible Seite in sich entdecken. Ein jeder für sich, und bei gleichzeitigem Aufrechterhalten der bereits bröckelnden Fassade des harten Kerls.
In seiner meisterlich wahrhaftigen ...
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Ich empfehle diese romantische Komödie mit ausgetüftelter Selbstironie all jenen, die verstanden haben, dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen Minderheiten und Mehrheiten gibt, und dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen homo- und heterosexuellem Sex gibt, und dass man niemandem etwas "aufzwingt", wenn man einen Film ins Kino bringt (denn der Gang ins Kino ist ja immer noch eine freiwillige Angelegenheit.
Die gewählte ...
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Diese Doku benennt die derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse, benennt sie klar, bebildert sie klug, offenbart Strukturen und Zusammenhänge überdeutlich (der Schnitt könnte nicht eleganter, nicht organischer sein) und lässt Menschen zu Wort kommen, die nicht aufgegeben haben, die sich Gedanken machen, die von ihren Initialzündungen berichten, dank derer sie in Bewegung gerieten. Die Doku schaut, ganz ohne zu romantisieren oder zu ...
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Das Horrorsegment wird regelrecht überschwemmt mit Filmen nach Schema F. Dieser stellt eine sehr erfreuliche Ausnahme dar. Eine derart zerbrechliche Figur wie die von Buckley gespielte, ein Umfeld, das Erholung verspricht, und doch spüren wir in jedem Moment das nahende Unheil. Dieses Gebäude aus Angst, in der man zu keiner Zeit zwischen echter Gefahr und paranoidem Wahn unterscheiden kann, ist mit Bedacht und verdammt geschickt konstruiert. ...
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Gesang in Filmen ist (mir) immer eine heikle Angelegenheit, daran musste ich mich auch hier gewöhnen. Aber - um es kurz zu machen: in dieses Krokodil (ein Hybrid aus real action und CGI) verliebt man sich im ersten Augenblick. Und da Singen seine einzig mögliche Kommunikationsform ist, sei's ihm nachgesehen. Mit Lyle wird die erfolgreiches Kinderbuchreihe von Bernard Waber einem großen Publikum vorgestellt, mit Javier Bardem prominent ...
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Einerseits hat der erfahrene Naturbeobachter Quilici diese Geschichte ausgesprochen naiv und simpel aufgezogen, andererseits funktioniert sie gerade deswegen für die ganze Familie sehr gut. Die eher zweidimensionalen Bösewichte sind hier eher als Randnotiz einzuordnen, eigentliche Gegner sind das auf-sich-gestellt-Sein und die Widrigkeiten der Natur. Die wirken mit aller Wucht und sehr glaubhaft. Auf seinem Weg begegnet das ungewöhnliche Paar ...
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Ungewöhnlich an dieser beinahe surrealen Geschichte sind ihr Ideenreichtum, die Kraft, die von allen drei Hauptfiguren ausgeht, die sehr gut ausgelotete Mischung aus Humor und Melancholie und - vor allem - ihre visuelle Perfektion. Die meisten Einstellungen zeugen von akribischer Vorbereitung und Durchführung - hier wurde nichts dem Zufall überlassen und wirkt letztlich im Zusammenspiel dennoch nie überfrachtet oder gezwungen. Das ist ...
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Khalil erzählt diese Geschichte über den Mikrokosmos einer Dorfgemeinschaft und spiegelt damit gleichzeitig höchst präzis die gesamtpolitischen Verhältnisse. Dass ihm das ohne jedes falsche Pathos und mit stiller Natürlichkeit gelingt, ist die Sensation und das Wunder dieser Arbeit.
Kein Wunder ist, dass Nachbarn bislang bereits über 30 Festivalpreise erhalten hat. - Ein Auslands-Oscar stünde ihm m.M.n. allemale zu. Absolutes Highlight ...
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Vor allem die Dialoge des 1. und 2. Kapitels sind derart bitterböse entlarvend, dass der Film schon eine Klasse für sich darstellt. Die Gespräche zwischen dem Paar, das seinen Lebenssinn über Schönheit und dessen Verkauf definiert, dabei innerlich aber total verkümmert ist (Stichwort "Das Bildnis des Dorian Gray"), Menschen, die sprichwörtlich mit "Scheiße verkaufen" oder Waffenhandel grotesk reich geworden sind und beim Kaviarhäppchen ...
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In dieser Form Erinnerungskultur zu schaffen, ist eine besondere Leistung, von der es gar nicht genug geben kann. Die Angst, dass vergessen werden könnte, wird im Film auch deutlich artikuliert. - Und da der Blick zurück und der Blick nach vorn m.E. zwingend zusammen gehören, empfehle ich an dieser Stelle quasi als Ergänzung den Dokumentarfilm Back to the Fatherland (Deutschland, Österreich, Israel 2018, R.: Kat Rohrer, Gil ...
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Liebe Kinder,
irgendwas stimmt nicht mit der Zahnfee Violetta. Obwohl sie sich echt Mühe gibt, fällt sie durch die Zahnfee-Prüfung. Sie kann sich einfach nicht richtig auf die Aufgaben konzentrieren. Aber sie will doch so gern zu den Menschen und einen verlorenen Zahn durch ein Geschenk ersetzen, damit ein Kind sich freuen kann! Ständig zaubert Violetta Blumen herbei statt schöner Geschenke, wo soll das bloß hinführen?
In ihrer Not ...
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Oft wollen wir es ja nicht wahr haben, aber jedem helfenden Impuls wohnt ja auch ein großes Stück Selbstbezogenheit inne: man will gebraucht werden und sich damit selbst aufwerten. Wie überaus schwierig es ist, Gutes tun zu beabsichtigen und es dann auch wirklich zu erreichen, stellt Diaz glasklar heraus.
Es ist eine euphorisierende Freude zu erleben, dass heute noch derart gewiefte und pointierte Drehbücher derart wunderbar und sensibel ...
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Endlich ein Horrorfilm, der seinen Figuren echte, lähmende Angst zutraut, dachte ich. Endlich ein Horrorfilm, der sich für die Zuspitzung einer Situation viel Zeit nimmt. Der mit unerwarteter Musik ganz neue Akzente setzt. Der das Genre neu aufmischt, neu bedient. Stilistisch erinnerte mich das leise an mein bevorzugtes Jahrzehnt, die 1970er. So jedenfalls während der ersten halben Stunde. Unnötigerweise dauert der Film aber an die zwei ...
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