Independent-Filme von Regiedebütanten haben es tendenziell schwer auf dem Filmmarkt. Wenn sie sich in so gar keine Genreschublade zwängen lassen wollen, mit einer eher undurchschaubaren Handlung und möglicherweise auch noch einem ebensolchen Ende gesegnet sind, umso mehr. Nicht selten kommt es vor, dass sie dann gerade hierzulande direkt auf DVD erscheinen und eine Einführung im Kino als Marketingzugpferd als zu risikoreich übersprungen wird. So erging es auch Steve Andersons Erstlingswerk „The Big Empty“.
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