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Swen Jancke
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1,0
Veröffentlicht am 14. November 2023
ähhhhh, wollt Ihr mich verkohlen ?!?! Ich denke mal jeder von uns kann mindestens 5 Filme aufzählen wo Leonardo einen Oskar für verdient hätte .... für diesen Müll bekommt er Ihn . Sorry da bin ich raus, was für eine Zeit- und Geldverschwendung sich diesen Film anzuschauen .:!:
Das ist ein spektakuläres bildliches und visuelles Bild, was hier von Naturgewalten gezeigt wird. Auch ist es eine gute Survival Geschichte und ein Großteil davon ist auch realistisch.
Vergesst die simple Geschichte ! Wer Genug Geduld hat wird dieses Bild Gewaltige Erlebnis genießen !
Chapeau vor Leonardo diCaprio, der seinen Körper in dieser Rolle über die Maßen geschunden hat. (Oscar!) Dieser inhaltlich prall gefüllte Western enthält ein marginales Vater – Sohn Drama, in dessen Verlauf auch die indianische Mutter (Grace Dove) ihr Leben verliert. Der Trapper Hugh Glass (Leo) verdient seinen Lebensunterhalt Anfang des 19. Jahrhunderts in den Rocky Mountains. Mit einer Gruppe von Trappern versucht er sich zu einem Fort durchzuschlagen und wird tödlich verwundet. Unterwegs erlebt Hugh Feindschaft von Fitzgerald (Tom Hardy), aber auch Hilfsbereitschaft (von Indianern). Unter den gewinnorientierten Trappern gibt es wenig Solidarität. Der Kampf gegen die übermächtige winterliche Natur scheint fast verloren. Die Trapper lassen den halbtoten Hugh allein zurück. Mehrere Höhepunkte verdeutlichen Leos Leidensfähigkeit: der Kampf mit einem Bären, der ihn fast zerfetzt hätte, sowie ein Sprung auf einem Pferd in einen Abgrund und der Schlaf in einem warmen Pferdekadaver, der ihn vor dem Erfrieren rettet. Als eine Expedition nach Hugh und seinem Widersacher Fitzgerald sucht, entwickelt sich der Plot zum Krimi. Hugh hatte die Hochachtung der Indianer erworben, nachdem er ihre Häuptlingstochter Powaqa (Melaw Nakek’o) vor einer Massenvergewaltigung rettet. Der finale Zweikampf zwischen Hugh und Fitzgerald bildet den krönenden Abschluss dieses Ausnahmewesterns.
Toll ist die Kamera sowie die schauspielerischen Leistung von Leonardo Dicaprio. Handlungsmäßig hat dieser Film leider absolute nichts zu bieten. Man wartet vergeblich 3 Stunden bis Spannung aufkommt. Es zieht sich daher extrem in die Länge und es ist vorhersehbar, wie der Film ausgehen wird.
The Revenant“ überzeugt, getragen von seinem grandios aufspielenden Hauptdarsteller, vor allem durch seine majestätischen, bildgewaltigen Landschaftspanoramen, an denen man sich kaum satt sehen kann. Die grimmige Mischung aus Rache-Western und Survival-Drama krankt aber etwas an der mangelnden Emotionalität sowie an vermeidbaren Längen, die vor allem aus den überflüssigen Tagträumen des Protagonisten resultieren. Sehenswert ist Inarritus neuster Film dennoch.
düster, kalt und blutiger als erwartet. mir persönlich fehlen aber ein bisschen die Hintergründe der Handlung. der Film zieht die Rückkehr unnötig in die Länge.
Soeben 2:30 std meines Leben nur für Märchen verschwendet, der hätte in diesem Film mind.10 mal Tot sein müssen aber angeblich steht der immer wieder auf , und die ganze Zelt kommt kein einziges Wort aus den Mund, schließlich wo der im Dorf ist kann er plötzlich reden .