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    The Revenant - Der Rückkehrer
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    2418 Wertungen
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    142 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2016
    Geht`s mit solchen Filmen zum nächsten Krieg, oder was? Man kann es sich, nein man muss es sich im Leben auf diesem Planeten absolut grandios schwer machen, wenn man sein moralinsauren Ehrgefühl und damit seine Existenz nicht zerstören will, soll dass die Botschaft sein?

    Oder sollen wir uns jetzt gut fühlen in unserer Plastikwelt auf Plastikstühlen im Kino, da wir die böse Wildnis, die schlimmen Tiere wegasphaltiert haben und die schlimme Vergangenheit endlich hinter uns gelassen haben?

    Die Welt ist so, wie die Bilder in unseren Vorstellungen, mein lieber mexikanischer Regisseur! In deiner will doch niemand leben, außer die, die im Jenseits (?) das dann schöne Leben erhoffen.

    Ein Film für religiöse Kämpfer und Vorbereitung auf die Endschlacht, das ist dieses undurchdachte Machwerk - eine Katastrophe auf höchstem technischen Niveau!!!
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2016
    Also eins vorweg, allein die Szene wie Leonardo DiCaprio in "Wolf of Wall Street" vollgedröhnt in seinen Lamborghini "kraucht" ist meiner Meinung nach, mehr Oscar-würdig gewesen als im "Revenant" sein ganzes Wirken. Kann den Hype ehrlicherweise nicht ganz nachvollziehen. Der Film ist durchaus sehenswert und na klar machen das Leonardo DiCaprio und Tom Hardy hier in ihrem zweiten filmischen Aufeinandertreffen nach „Inception“ super. Der Film ist technisch brillant. Die Wucht so mancher Bilder erschlägt einen mitunter. Auch ist es sehr interessant einen Film, mal (fast) so ganz ohne Frauen zu sehen. Die Oscars wird es hageln, aber vordergründig in den Nebenkategorien. Das war es dann aber auch mit der Lobhudelei. Die Geschichte ist durch wahre Begebenheiten im Leben realer Persönlichkeiten inspiriert. Klartext: so in etwa..., hätte..., könnte..., wenn und aber! Chirurgen werden sich fragen, warum sie überhaupt studiert haben? Tosender Beifall aller Krankenkassen der Welt über solch einen raschen Heilungsprozess. Am Ende ist Hugh Glass ja schon wieder rumrotiert, als hätte es den Bären nie gegeben. Auch so manch andere Details sind in dem viel (!) zu lang geratenen Film mitunter hanebüchen. (Der Pferdekadaver ist am nächsten Morgen steifgefroren, aber die Klamotten, die Hugh Glass über Nacht (!) hat draußen liegen lassen, sind weich, trocken und geschmeidig, als wären sie gerade aus dem Wäschetrockner gekommen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man so ohne mit der Wimper zu zucken, ins eiskalte Wasser marschiert. Aber gut, zerreden sollte man den Film auch nicht. Drücken wir Leo die Daumen, er hat den Oscar schon lange verdient (aber leider nicht für den "Revenant").
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2016
    Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Es geht um Rache und Ausbeutung und die ganze Zeit wird brutal gemetzelt was fast schon wieder langweilt, da es sich endlos hinzieht. Unser Held überlebt natürlich alles, kann immer tolle Feuer machen trotz Schneewüste ringsum und obwohl er kaum laufen kann. Er liegt halbtot am Ufer eines Flusses, in dem er schwerverletzt und halbverhungert ein Bad im Eiswasser über Wasserfälle und Stromschnellen überlebt hat und ein paar Meter weiter greift ein Wolfsrudel eine große Bisonherde an, statt einfach ihn zu fressen.... So geht es den ganzen Film. Am Schluss zerstückelt er sich gegenseitig mit seinem Objekt der Rache, und man wird fast ein wenig an "Die Ritter der Kokosnuss" erinnert, wo der halbe Ritter noch zum Kampf herausfordert. Der Film war aber wenigstens lustig...

    Kurz: Es ist unerträglich, wie unrealistisch dieser Film ist. Jeder Euro rsusgeschmissenes Geld.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2016
    Wie überlebt man verletzt in der eisig kalten Wildnis? Wen dieses Thema interessiert, der ist hier richtig. Großartige Darstellung des Überlebenskampfes mit Höhepunkt beim Kampf mit dem Bären. Absolut realistisch dargestellt. Auch die Wunden habe ich noch nie so realistisch dargestellt gesehen. Trotzdem ist mir das Thema "Trapper" aber persönlich zu fade.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2016
    Sehr starker Film, tolle Handlung, überzeugende Darsteller, wunderbare Naturkulisse trotz einer Länge von 2 std. 36 Min. nicht langatmig, angenehm unaufdringliche Filmmusik, echt ein Leckerbissen - TOP!!! Leo: du bist Oscar-verdächtig, ich habe so mitgefühlt mit dir und deinem Schmerz! Sehr sehenswert*****
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2016
    Gute Leistung von Di Caprio, tolle Stimmung zieht sich aber leider etwas in die Länge, hat mich nicht 100% überzeugt deshalb:

    Note: 6 von 10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2016
    Wenn Dir der "13te Krieger" und "Rambo I" gefallen haben, sowie Leonardo, ist es Dein Film!

    Ohne die geniale Bärenszene wäre der Film ein Abenteuer-Durchschnitt, aber diese eine geniale Szene, alles mit CGI in "einem Take" kommt glänzend an und ist state-of-the-art Cinema Special Effects pur!

    Ansonsten erinnert der Film stark an Apocalypto. Ein einsamer Kämpfer, verletzt, auf der Flucht. Fast den ganzen Film wortkarg, weil schwer verletzt. Mimik und Gestik pur. Einen Oscar hat Leo jetzt schon verdient, auch wenn er nur fast soviel sprach, wie Arnold in Terminator.

    Leider umgesetzt durch einen Mexikaner, der noch nie Schnee gesehen hat. Daher die vielen Spuren im "unberührten" Schnee und eine Sichtweise, wie ein Wüstennomade.

    Lob: Herausragend sind die an "13te Krieger" und "Rambo I" angelehnten Trapperszenen!
    Ein dickes Thumbs up für die wunderschönen Landschaftsaufnahmen mit langen Takes!

    Leider mündet die Story in Unglaubwürdigkeit, da niemand eine derartige Bärenattacke überleben würde, ohne dabei nicht an den schweren Infektionen zugrunde zu gehen. 45 Minuten Leerlauf gegen Mitte des Films rechtfertigen auch nicht die Überlänge!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2016
    Der Film zieht sich sehr in die Länge ohne dass er langweilig wird...

    ...klasse Szenen...gute Story, teilweise unrealistisch hinsichtlich der Überlebenskraft des menschlichen Organismus ;-

    Ich kann ihn trotzdem nur empfehlen!!!
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2016
    Ich finde nicht dass di Caprio für diese Rolle einen Oscar verdient hat. Dafür ist das Script was seine Rolle angeht zu einseitig geschrieben und lässt ihm zu wenig Raum für echtes Schauspiel. Da fand ich seine Rollen in Blood Diamond oder Departed oscartauglicher. Das ist nur meine bescheidene Meinung am Rande, zu dieser ewigen Diskussion. Abgesehen davon ist The Revenant der für mich beste Wester seit "Der mit dem Wolf tanzt". Atemberaubende Bilder, super Kameraführung (allein die erste Sequenz mit dem Fluss im Wald), Dramatik, tolle Schauspieler (auch Tom Hard, Wahnsinn), ein super Bösewicht, gut gezeichnete Charaktere. Einfach alles dabei. Verleiht dem Genre neuen Glanz, ein echtes Meisterwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Dieser Film hat mich voll mitgerissen . Eine wahnsinnig gute Kameraführung , wunderschöne Aufnahmen und ein absolut überzeugender Leonardo di Cabrio. Ein Film der super sehenswert ist . 👍
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