Schade um das schöne Geld
Filmposter von Schade um das schöne Geld
Unbekannter Starttermin | 1 Std. 30 Min. | Komödie
Regie: Lars Becker
|
Drehbuch: Lars Becker
User-Wertung
3,0 1 Wertung
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Im Dorf Greetsiel an der ostfriesischen Nordseeküste ist nicht viel los. Der Industrielle Klaas Jonkers (Uwe Ochsenknecht), der sein Geld mit dem Fisch auf Tiefkühlpizzen verdient, lässt seinen Müll wie immer von dem kleinkriminellen Brüderpaar Piet und Jimmy Blinker (Ingo Naujoks, Milton Welsh) im Meer entsorgen. Deren hochschwangere Schwester Mirabel (Heike Makatsch) arbeitet genauso wie ihre beste Freundin Gloria (Cosma Shiva Hagen) in Jonkers' Fabrik und träumt von einem besseren Leben. Der nichts von seinem Glück ahnende Vater von Mirabels ungeborenem Kind ist der Bademeister und Playboy Menno (Marc Hosemann), der seinerseits hochtrabende persönliche Pläne verfolgt. Bruno (Christian Ulmen) wiederum ist heimlich in Mirabel verliebt und kämpft um den Titel als bester Busfahrer. Aus Kundenfreunlichkeit nimmt er auch mal eine Verspätung in Kauf, sehr zum Missfallen seines Bosses Walter Zotebier (Armin Rohde), der auch der Bürgermeister des Ortes ist. Alles wie immer, bis eines Tages die örtliche Lottotippgemeinschaft von Mirabel, Gloria, Menno, Jonkers, Zotebier und Lottoladen-Chef Arie Tammen (Gustav-Peter Wöhler) den 25-Millionen-Euro-Jackpot knackt. Zu dumm allerdings, dass Mirabel und Gloria kurz vor der Ziehung wegen langjährigen Misserfolgs aus der Runde ausgestiegen sind. Auch Menno wird von den Mitspielern ausgebootet, da er seine Beiträge nicht rechtzeitig gezahlt hat. Um seinen Traum vom Surfer-Aqua-Park doch noch zu verwirklichen, bandelt er mit Gloria an, die hinter dem Rücken der Freundin wieder eingestiegen war. Da reicht es Mirabel endgültig. Gemeinsam mit Busfahrer Bruno holt sie zum Gegenschlag aus...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Schade um das schöne Geld
Von Björn Becher
Ende Januar 2009 war Deutschland wieder einmal im Lotto-Fieber. Der Jackpot war auf einem Rekordhoch und nicht nur in den Boulevardmedien ein bestimmendes Thema. Insofern haben die Programmplaner des ZDF ein bisschen Pech, dass sie die Komödie „Schade um das schöne Geld“ schon weit im Voraus erst auf Mitte Februar terminiert haben und damit ein bisschen zu spät für das große Lotto-Fieber kommen. Aber so gibt es für die leer Ausgegangenen ein wenig Trost: Regisseur Lars Becker zeigt, dass ein Lottogewinn nicht unbedingt ein Glücksfall ist, ein Umstand, der spätestens seit dem tragischen Fall von „Lotto-Lothar“, der nur wenige Jahre nach seinem Millionengewinn einsam und verarmt starb, immer mal wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerät. Doch leider macht Becker aus dieser Prämisse nicht die erhoffte Komödie mit Biss. Der Lottogewinn ist in seinem Film ein erstaunlich schwacher Antri
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foto von Henriette Heinze
Rolle: Frau Tyarks
foto von Armin Rohde
Rolle: Walter Zotebier
foto von Uwe Ochsenknecht
Rolle: Klaas Jonkers
foto von Heike Makatsch
Rolle: Mirabel Blinker

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 2009
Filmtyp Fernsehfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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