Franklyn
Filmposter von  Franklyn
23. Juli 2009 auf DVD | 1 Std. 38 Min. | Drama, Fantasy, Sci-Fi, Thriller
|
Drehbuch: Gerald McMorrow
User-Wertung
3,2 14 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

"Franklyn" erzählt vier Geschichten in zwei Dimensionen.

Milo (Sam Riley) streift nach geplatzter Hochzeit deprimiert durchs gegenwärtige London, wo ihm immer wieder seine ehemalige Sandkastenliebe begegnet. Er hat sie über 20 Jahre nicht gesehen, bekommt sie aber nicht zu fassen.

Der Gemeindevorsteher Peter Esser (Bernard Hill) sucht seinen Sohn. Nachdem dieser traumatisiert und als psychischer Pflegefall aus dem Irak heimgekehrt war und vier Jahre in einer Anstalt verbracht hatte, nutzte er eine Gelegenheit zur Flucht.

Die Kunststudentin Emilia Bryant (Eva Green) leidet unter dem Tod ihres Vaters sowie unter ihrer versnobbten und kaltherzigen Mutter. Sie versucht in wiederholten Nahtoderfahrungen einen Sinn in ihrem Leben zu finden.

In der Megametropole Meanwhile City, die in einer anderen Dimension verortet ist, herrscht Religionszwang. Es ist egal, an was oder wen man glaubt - Hauptsache, man tut es. Alles ist der Überwachung durch ein Ministerium Orwell’schen Typus' ausgesetzt, das keine Devianz duldet. Kein Wunder, dass Jonathan Preest (Ryan Phillippe), der einzige Ungläubige, auf der Fahndungsliste des Ministeriums an erster Stelle steht. Doch der stets Maskierte hat eigene Pläne: er ist auf Vergeltung aus. Er plant, "Das Individuum", den Chef des Geheimbundes "Duplex Ride", zu ermorden, weil dieser ein Mädchen getötet hat, das Preest einst liebte.

Schließlich kreuzen sich die Wege der vier Protagonisten...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Franklyn
Von Alex Todorov
Das Langfilmdebüt des Briten Gerald McMorrow gehört zu jenen Filmen, die einen entweder unbeeindruckt zurücklassen oder sofort eine angeregte Diskussion zwischen den Zuschauern in Gang setzen. McMorrow greift vier scheinbar unabhängige Handlungsstränge auf, wobei jeder von einem hochkarätigen Akteur wie Eva Green, Ryan Phillippe, Bernard Hill oder Sam Riley angeführt wird. Die sehr breite Melange aus Sci-Fi, Thriller, Drama, Comic und Dystopie geht es ausnehmend gemächlich an, bleibt lange kryptisch und vermag es nicht, schlussendlich alle Episoden gleichermaßen nahtlos zusammenzufügen. Somit ist „Franklyn“ zweifelsohne ein herausfordernder Film, der sich jedoch nicht entscheiden kann, ob er nun die Geduld oder den Intellekt des Zuschauers auf die Probe stellen möchte. Vier Geschichten, zwei Dimensionen. Im London der Gegenwart wird Milo (Sam Riley) vor dem Traualtar sitzengelassen. Depr
Bild von Franklyn Trailer DF 1:54
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bild aus der news "Franklyn" : Der Trailer
News - In Produktion
Ab sofort könnt ihr erste Einblicke in den Fantasy-Thriller mit Ryan Phillippe gewinnen.
Dienstag, 13. Januar 2009
foto von Ryan Phillippe
Rolle: Preest
foto von Eva Green
Rolle: Emily / Sally
foto von Sam Riley
Rolle: Milo
foto von Bernard Hill
Rolle: Das Individuum / Peter Esser
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Sehr traurig... als ich das Cover sah, freute ich mich auf eine Mischung aus Tim Burtonfeeling, V wie Vendetta und Watchmen. Was ich allerdings bekam, waren 4 geistig verwirrte Menschen und einen Film ohne Ende... Optisch ist der Film auf jeden Fall sehr zu empfehlen, doch leider sollte man sich absolut keine Hoffnung auf einen spannenden Film machen.

Weitere Details

Produktionsländer Großbritannien, Frankreich
Verleiher -
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 12 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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