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    Die INs & OUTs der Woche mit Kit Harington als Hodor und "Star Wars"-Monopoly ohne Rey

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Kit Harington versagt beim „GoT“-Vorsprechen und Hasbro beim Monopoly.

    ABC / Disney

    Diese Woche IN:

    Jimmy Kimmel zeigt Kit Harington bei seinem ersten Vorsprechen für „Game Of Thrones“: Bevor er zur Nachtwache berufen wurde, versuchte sich der Brite mit dem traurigen Blick in diversen anderen Rollen – was verdammt lustig ist…

    Die Sammlung eines Filmliebhabers verbrennt – und das Netz spendet eine neue: Mark Orsillo Jr. hatte eine Filmsammlung, die laut seiner Schwester Danielle Devine aus hunderten Titeln bestand, sie samt Haus beim jüngsten Großbrand Butte County, Kalifornien, abfackelten. Per Facebook rief Danielle dazu auf, Filme für ihren Bruder zu spenden – ein Aufruf, dem hunderte Einsendungen folgten. Mark Orsillo, von seiner Schwester als Mann mit Down-Syndrom beschrieben, ist jemand der Filmen den größten Teil seiner Freizeit widmet: Er guckt sie, er sortiert sie, er spricht über sie. Bald hat Mark eine neue Sammlung (via CinemaBlend).

    Andy Serkis liest Tweets von Donald Trump vor: Und zwar als Gollum!

    Diese Woche OUT:

    Shia LaBeoufs rassistischer Ausraster: Der Schauspieler wurde verhaftet, nachdem er sich ordnungswidrig verhalten hatte, wie es bei Variety heißt – wo auch Videos des Magazins TMZ eingebettet sind, auf denen LaBeouf nach seiner Festnahme rumpöbelt. Einem schwarzen Polizisten wirft LaBeouf an den Kopf, dass dieser wegen seiner Hautfarbe „direkt in die Hölle“ komme. Immerhin: Inzwischen entschuldigte sich der Schauspieler für „den neuen Tiefpunkt“. Als Grund führt er seine Sucht an, die er aktiv bekämpfe.

    Kermit verliert seine Stimme: 27 Jahre war Steve Whitmire der Mann hinter dem berühmten Muppet-Frosch, nun wurde er durch Matt Vogel ersetzt. Wie Whitmire enthüllte, ging er nicht freiwillig (via CinemaBlend).

    Rey darf immer noch nicht mitspielen: Weil sie im US-„Star Wars“-Monopoly zwar Finn, Luke und Vader sein durfte, nicht aber Heldin Rey, beschwerte sich eine Achtjährige bei Hasbro. Die Geschichte ging viral, der Hersteller gelobte Besserung – aber wie Associated Press in Erfahrung brachte, ist die Macht trotzdem längst noch nicht im Gleichgewicht. Zwar sollen Kunden eine Rey-Figur nachbestellen können, in den USA wird die Heldin aber immer noch nicht ab Werk in die Packung gelegt. Die Rey-Version sei in den USA bei Verkäufern nicht gefragt, weil die noch genug Männer-Monopolys auf Lager hätten. Tipp an Hasbro: Rey das nächste Mal einfach gleich ins Spiel holen!

     

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