Diese Woche IN:
Wonder Womans Ehemann: Aktuell sorgt Gal Gadot als „Wonder Woman“ für Furore an den internationalen Kinokassen. Doch nicht nur beruflich kann sie sich freuen, auch privat läuft’s rund. Mit dem Geschäftsmann Yaron Versano ist sie seit 2008 verheiratet, sie haben zwei Töchter und jüngst zeigte sich das Paar ganz privat auf Facebook. Dabei trug Versano ein ziemlich cooles Shirt, das unmissverständlich klarmacht, wer an seiner Seite steht. Hier könnt ihr euch das Bild anschauen.
Ein „echter“ Batman: Ein Langfinger in den USA wurde jetzt tatsächlich von einem Mann in einem Batman-Kostüm erwischt. Darunter steckte der Polizist Damon Cole, der regelmäßig als dunkler Rächer Kinder im Krankenhaus besucht und an dem Tag beim örtlichen Walmart an einer Veranstaltung teilnahm. Als er von dem Dieb Wind bekam, war er sofort zur Stelle! Ganz kurios dabei: Der Täter wollte DVDs stehlen, unter denen ausgerechnet auch der „The LEGO Batman Movie“ dabei war. Am Ende gab’s nur eine Verwarnung – und ein Selfie, denn wer kann schon von sich behaupten, von Batman gefasst worden zu sein?
Ein FILMSTARTS-Interview geht viral: Neulich saß unser Nachrichtenchef Björn Becher mit den „Spider-Man: Homecoming”-Produzenten Kevin Feige und Amy Pascal zusammen und fragte sie, ob denn die geplanten Filme zu „Venom“ und „Silver Sable And Black Cat“ im selben Universum wie das neue Spinnenmann-Abenteuer spielen werden. Pascal bestätigte uns das – aber Feige wirkte, als würde er diese Pläne zum allerersten Mal hören und blickte ziemlich verdutzt drein. Und wer in Zeiten des Internets ein komisches Gesicht macht, darf sich auch nicht drüber wundern, wenn er plötzlich als Meme die Runde macht.
Diese Woche OUT:
Der Rausschmiss bei „Han Solo: A Star Wars Story“: Der Rauswurf der Regisseure Phil Lord und Christopher Miller („The LEGO Movie”) beim Spin-off über Han Solo erschütterte die Macht in der Filmwelt und führte auch bei uns zu kontroversen Diskussionen. Über die Gründe gibt es schon verschiedene Mutmaßungen, wobei ein Aspekt der Humor des Duos sein soll, den sowohl Produzentin Kathleen Kennedy als auch Drehbuchautor Lawrence Kasdan problematisch gefunden haben sollen. Das fänden einige von uns allerdings ziemlich doof, sollte sich das früher oder später bewahrheiten. Schließlich hätten Lord und Miller mit ihrem Gespür für Komik vermutlich das Zeug dazu gehabt, frischen Wind in das „Star Wars“-Franchise zu bringen. Stattdessen ist nun wieder „nur“ reiner Fanservice zu befürchten.
Dämliche „Alien: Covenant“-Zensur in China: Für den zweitwichtigsten Filmmarkt der Welt ist man in Hollywood gewillt, die Filme auch mal zurechtzustutzen. Auch „Alien: Covenant“ war davon betroffen. Insgesamt sechs Minuten fehlen in der chinesischen Fassung von Ridley Scotts Rückkehr zum „Alien“-Franchise. Bei den meisten Szenen handelte es sich um gewaltvolle Momente, aber auch ein Kuss wurde gestrichen. Den ganzen Hintergrund dazu erfahrt ihr hier.
Daniel Day-Lewis schmeißt hin: Er ist bis dato der einzige Schauspieler, der drei Oscars als Bester Hauptdarsteller im Schrank stehen hat. Keine Frage, Daniel Day-Lewis ist einer der ganz großen Mimen unserer Zeit und deshalb ist es umso trauriger, dass er sich dazu entschlossen hat, nicht mehr in einer Filmrolle vor die Kamera zu treten. Aber auch wenn das traurig ist, so hoffen wir doch, dass die privaten Gründe, die ihn dazu veranlasst haben, nicht allzu schlimm sind.