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    Überraschungsbesuch von Wonder Woman und Diebstahl in der weltgrößten "Star Wars"-Sammlung: Die INs & OUTs der Woche

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Gal Gadot und Chris Pine überraschen Zuschauer und ein Riesenklau im „Star Wars“-Museum…

    Warner Bros. / 20th Century Fox

    Diese Woche IN :

    Terry Gilliam hat „The Man Who Killed Don Quixote” abgedreht: Der selbsternannte Ritter aus der berühmten Geschichte von Miguel de Cervantes Saavedra denkt gar nicht daran, sich von der Realität unterkriegen zu lassen – und Terry Gilliam („12 Monkeys“) auch nicht. Im Jahr 2000 probierte er das erste Mal, seinen „Don Quixote“ in den Kasten zu bekommen. 17 Jahre später wurden die Dreharbeiten nun tatsächlich planmäßig beendet, ohne dass vorher abgebrochen werden musste, weil z. B. das Geld ausgegangen wäre oder der Hauptdarsteller wegen eines Bandscheibenvorfalls nicht mehr aufs Pferd hätte steigen können.

    Wonder Woman Gal Gadot und Dream Boy Chris Pine gehen zusammen ins Kino… und überraschen dabei Fans bei einer Vorstellung des neuen DC-Films. Wir finden das ganz wonderbar.

    Wettervorhersage mit Brad Pitt als Wettermann: Es wird heiß!

    Diese Woche OUT:

    Diebstahl in der weltgrößten „Star Wars“-Sammlung: Wertvolle Figuren von C-3PO, Han Solo und einem Jawa sind unter den Dingen, die Sammler Steve Sansweet vermisst. Wie der Chef des „Star Wars“-Museums Rancho Obi-Wan öffentlich machte, wurden Artikel im Wert von über 200.000 Dollar gestohlen. Hauptverdächtiger sei Carl Edward Cunningham, selbst ein Sammler und Bauer von R2-D2-Modellen. Alle Star-Wars-Fans in der Redaktion haben bereits ihre Suchdrohnen ausgeschickt, um Steve beim Aufspüren seiner Stücke zu helfen.

    Reaktionäre Spinner, die in den USA wegen Wonder Woman am Rad drehen: Nachdem ein Mann juristisch gegen eine „Wonder Woman“-Vorführung in den USA vorgegangen war, gab es vergangene Woche eine weitere Attacke auf die DC-Amazone zu verzeichnen: In einer Talk-Runde auf dem konservativen Sender Fox wurde bemängelt, dass Patty Jenkins‘ 4,5-Sterne-Film nicht patriotisch genug sei. Es zeigt sich wieder: Heldinnen wie Wonder Woman, die trotz allem an das Gute im Menschen glauben, sind heute besonders nötig.

    Abdellatif Kechiche versteigert seine Goldene Palme: Einem Bericht des Hollywood Reporters nach greift der Regisseur zu einem drastischen Schritt, um seinen neuen Film „Mektoub, My Love“ weiterproduzieren zu können – er verkauft u. a. den Preis, den er für sein Liebesdrama „Blau ist eine warme Farbe“ in Cannes gewann. Kein Regisseur sollte in diese Lage kommen!

     

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