Ridley Scott hat in jüngerer Vergangenheit viel zu seinem aktuellen Sci-Fi-Projekt „Alien: Covenant“ erzählt – das bis vor kurzem noch als „Prometheus 2“ bekannt war, dann „Alien: Paradise Lost“ hieß und schließlich „Alien: Covenant“. Warten wir mal ab, wie der Film heißt, der in unsere Kinos kommt – am 5. Oktober 2017 soll es soweit sein.
Doch Ridley Scott, derzeit mit „Der Marsianer - Rettet Mark Watney“ in unseren Kinos, äußerte sich nicht nur zu Titeln, sondern auch zu weiteren Fortsetzungen. Zusätzlich zu „Alien: Covenant“ erwarten uns – Stand heute – noch zwei weitere Filme, die vor „Alien“ (1979) spielen. „Prometheus - Dunkle Zeichen“ inklusive steht der Prequel-Zähler also bei vier.
In „Alien: Covenant“ und den anderen beiden kommenden Prequels sollen die Grundfragen aus „Alien“ beantwortet werden. Warum gibt es das Alien, wer könnte es erschaffen haben, woher kommt es? „Covenant“ ist der Name eines Kolonie-Raumschiffs, dessen Crew ein scheinbar unberührtes Paradies entdeckt – doch in Wirklichkeit ist die fremde Welt düster und gefährlich und nicht unbewohnt…
Michael Fassbender, der synthetische David aus „Prometheus“, wird für „Alien: Covenant“ wieder vor die Kameras treten, Noomi Rapace als Elizabeth Shaw vielleicht auch, allerdings fehlt sie in der offiziellen Inhaltsangabe.
UPDATE
Wie aus einem Bericht von Screen Daily hervorgeht, bestätigte Regisseur Ridley Scott vor wenigen Tagen die Rückkehr von „Prometheus“-Darstellerin Noomi Rapace. Im Rahmen einer Pressekonferenz am 27. November 2015 erklärte er, dass Michael Fassbender zwei Rollen spielen werde, Rapace hingegen lediglich eine kleine. Unterschrieben seien die Verträge jedoch noch nicht.