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    Krasse Summe! So astronomisch hoch ist die Gage von Vin Diesel für "Fast & Furious 10"
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Mit "Mad Max" durch die Wüste brettern, mit "Judge Dredd" auf Streife gehen oder mit Bruce Willis in "Stirb Langsam" den Nakatomi Plaza aus den Händen von Terroristen befreien – Stefan liebt Action-Kino

    Da muss eine alte Frau lange für stricken: Knapp 340 Millionen US-Dollar soll die Produktion von „Fast X” aka „Fast & Furious 10” gekostet haben. Allein knapp 20 Millionen Dollar stehen dabei auf dem Gehaltscheck von „F&F”-Rudelführer Vin Diesel.

    Am 17. Mai ist „Fast X” aka „Fast & Furious 10” in den deutschen Kinos gestartet. Schon vor diesem Teil zählte „Fast and Furious“ zu den teuersten Franchises der Filmgeschichte, doch der zehnte Teil der Saga hat noch einmal ordentlich einen draufgelegt: Rund 340 Millionen US-Dollar soll der Film in der Produktion gekostet haben und damit noch einmal 140 Millionen mehr als sein direkter Vorgänger. Das würde den Film nicht nur zum teuersten Eintrag der Reihe machen, sondern ihm auch einen Platz in der Top-10 der teuersten Filme aller Zeiten sichern. Aktuell belegt „Fast & Furious 10“ dort Platz 8 und rangiert damit noch vor Filmen wie „Avatar 2”, „Avengers: Infinity War“ oder „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“.

    Einen Großteil der astronomischen Produktionskosten dürften dieses Mal auch die Gehälter der Schauspielerinnen und Schauspieler zu verantworten haben. Gerade „F&F“-Gründungsvater Vin Diesel hat ordentlich abgesahnt und für seinen erneuten Auftritt als Dominic Toretto die stattliche Summe von knapp 20 Millionen US-Dollar erhalten. Zudem wirkt Diesel auch noch als Produzent am neusten Franchise-Eintrag mit und erhält dementsprechend eine Gewinnbeteiligung an den Einnahmen des Films. Sein eigentlicher Verdienst am Film dürfte also noch einmal um einiges höher ausfallen.

    Knapp 100 Millionen Dollar an Gehältern

    Wer jetzt ob dieser astronomisch klingenden Zahl empört nach Luft schnappt, dem muss gesagt sein: Erstaunlicherweise sind solche Gehälter in Hollywood nicht ungewöhnlich. Ein Gehaltsscheck von 20 Millionen Dollar für die Top-Talente des Films hat sich in Hollywood etabliert, seit Jim Carrey diese Summe für seine Leistung in „Cable Guy – Die Nervensäge“ erhielt.

    Dass die Gesamtkosten des Films so explodiert sind, liegt jedoch nicht nur an Vin Diesels üppigem Gehalt. Auch die Gagen der Schauspiel-Kolleg*innen dürften großzügig ausgefallen sein, schließlich standen neben den „Fast“-Veteranen Michelle Rodriguez, Jordana Brewster, Tyrese Gibson Ludacris, Charlize Theron und Helen Mirren auch hochkarätige Neuzugänge wie Brie Larson und Jason Momoa vor der Kamera – und alle wollten sicherlich ein finanzkräftiges Stück vom „Fast & Furious“-Gehaltskuchen. Insgesamt wurden wohl mindestens 100 Millionen Dollar allein für die Gehälter der Darsteller*innen bezahlt.

    Ob Vin Diesel in „Fast & Furious 10“ eine 20-Millionen-Dollar-Schauspielleistung hinlegt, könnt ihr aktuell selbst herausfinden. Der Film ist am 17. Mai in den deutschen Kinos gestartet und wird wahrscheinlich noch einige weitere Wochen über die Leinwände flimmern.

    Abgefahrene Theorie: So geht es nach dem Ende von "Fast & Furious 10" wirklich weiter!

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