Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Indiana Jones wird auf seiner Reise von seiner Patentochter Helena Shaw (Phoebe Waller-Bridge) begleitet.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Doch noch ein versöhnlicher Abschied
Von Christoph Petersen
„Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ hat zwar nicht den besten Ruf, war aber trotzdem immens erfolgreich: An den weltweiten Kinokassen spielte 2008 nur Christopher Nolans „The Dark Knight“ noch mehr ein als das späte Sequel über den legendärsten aller Peitschenschwinger. Dass „Königreich des Kristallschädels“ bei vielen Anhänger*innen der Original-Trilogie nicht sonderlich gut ankam, hatte dabei vor allem vier Gründe: 1. Steven Spielberg orientierte sich noch enger an den Pulp-Romanen der 1950er, die von Anfang an als Inspiration für die Reihe dienten, schoss dabei in den Augen vieler Fans aber wiederholt über das Ziel hinaus (Stichwort: Kühlschrank & Erdmännchen). 2. Dass Shia LaBeouf in der Rolle von Indys Sohn offenbar als Harrison-Ford-Nachfolger für mögliche weitere Teile der Reihe in Stellung gebracht werden sollte, stieß eh schon vielen sauer auf – und dann of
Das Problem ist nicht der Film...
Hallo zusammen,
spätestens seit Beginn der Dreharbeiten ist YouTube voll mit Beiträgen zum angeblich schlechten fünften Teil der Indiana Jones Filmreihe. Ford ist zu alt. Das Steven Spielberg die Regie abgab galt als Beweis eines Desasters, obwohl genau dies doch nach den „Kristallschädeln“ schon gefordert wurde.
Phoebe Waller-Bridge kann ja nur zu einem „woken“ Ergebnis führen etc, etc…. Was ...
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challengesbya.d.2k
13 Follower
210 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 30. Juni 2023
Ein sehr gelungener Teil der Reihe. Ich finde den Film sehr spannend und es war schön Harrison Ford erneut als Indiana Jones zu sehen. Finde den Teil sehr spannend, abenteuerreich, humorvoll und sehr gelungen.
Stephan Bönig
3 Follower
29 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 3. Juli 2023
Popcornkino der Oberklasse - nicht Meisterklasse aber eben gut und vor allem besser als der vierte Teil! Am besten haben mir die Anfangszenen mit den Nazischergen gefallen, das war Indiana Jones, wie wir ihn im ersten Teil kennen gelernt haben. Da stört auch nicht, dass die Verjüngungs-CGI zwar sehr gut aber eben nicht perfekt ist.
Auch der zweite Teil ist definitiv Indiana Jones. Relikte aus alter Zeit, wilde Jagd durch die ganze Welt und ...
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CineMoenti
14 Follower
194 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 23. Juni 2023
Abgesehen von einer völlig unnötigen, anstrengenden Überlänge ist dieser finale IJ-Teil für mich eine Art Definition von gelungenem Popcorn-Kino. Ford spielt - gemessen an der Zweidimensionalität seiner Figur - erstaunlich differenziert (mit der für ihn typischen Gelassenheit), die Actionszenen übertreffen an Kreativität und Umsetzung so einiges, was wir von etlichen Bond-Sequenzen erinnern, und John Williams begleitet das Ganze mit ...
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Harrison Ford zum letzten Mal in seiner Paraderolle
Auch wenn während der Entwicklung des Films Gerüchte über einen neuen Schauspieler in der Rolle des Dr. Henry "Indiana" Jones aufkamen (u.a. wurden Bradley Cooper und Chris Pratt gehandelt), machte Harrison Ford bereits 2015 klar, dass er für "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" noch ein letztes Mal in die Rolle des peitschenschwingenden Archäologen schlüpfen wird. Der mittlerweile 80-jährige Schauspieler bereitete sich körperlich vor allem
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Außer Indiana Jones gibt wohl noch eine weitere Legende ihren Abschied
"Indiana Jones und das Rad des Schicksals" wird nach eigenen Aussagen von John Williams der letzte Score des großen Filmkomponisten sein. Die Melodien des 91-jährigen Amerikaners kennt jedes Kind und zählen zu den Klassikern der Filmmusik. Außer seiner legendären Musik zu "Star Wars" ist John Williams hauptsächlich durch die langjährige Zusammenarbeit mit Steven Spielberg an Filmen wie "Jurassic Park", "Schindler's Liste" und natürlich der "India
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Einige Neuheiten in der "Indiana Jones"-Filmreihe
Der neue Teil "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" wird sich durch die ein oder andere Neuerung auszeichnen: Es handelt sich um den ersten Teil der Reihe der von Walt Disney Pictures vertrieben wird, nachdem der Medienkonzern Rechteinhaber Lucasfilm 2012 gekauft hatte; außerdem nimmt das erste Mal nicht Steven Spielberg auf dem Regiestuhl bei einem "Indiana Jones"-Film Platz, sondern James Mangold ("Logan - The Wolverine", "Le Mans 66 - Geg
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