Fazit: Kein schlechter Film, dennoch mit Blick auf das Potenzial eine kleine Enttäuschung. Bildgewaltig und düster, jedoch mit schwachem und losem Drehbuch.
Fazit: Sehr aufwendiger Film mit Oscar-Ambitionen. Tolle Besetzung und einige packende Momente, im Großen und Ganzen dennoch unfassbar oberflächig und uninspiriert.
Fazit: "Young Adam" ist düster, brutal und macht depressiv. Zudem ist mit Ewan McGregor ein fantastischer Schauspieler am Start!-+
Fazit: Der zweite Film des deutschen Mainstream-Phänomens "Fack ju Göhte" kommt leider nicht an seinen Vorgänger heran, beinhaltet jedoch trotzdem eine sehr witzige Momente, jedoch auch einige ethisch fragwürdige Sequenzen.
Fazit: "Speed" zählt wohl zu den stärksten Actionfilmen der vergangenen 25 Jahre. Sein Nachfolger kann leider trotz einiger spektakulärer Actionszenen nicht sonderlich überzeigen.
Fazit: Unglaubwürdig, schlecht gespielt, konventioneller Handlungsverlauf und null Spannung. All diese Eigenschaften treffen auf "Gangs" zu.
Fazit: Ein sehr bescheuertes Sci-Fi-Szenario, das an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen ist. Der eiskalte Killer Jason in Space? No Go!
Fazit: Der Film ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Witz. So unlustig, dass es schon wehtut. Damit haben sich die gegenwärtigen Youtube-"Videokünstler" definitiv keinen Gefallen getan.
Fazit: Ein hervorragendes Regie Debüt, was von seiner Spannung und guten, überraschenden Wendungen lebt.
Fazit: Die Geschichte ist ein typisches deutsches Drama und daher austauschbar. Dennoch sorgen die gut aufgelegten Schauspieler und das tieftraurige Ende für einen soliden Film.
Fazit: Die Flugszenen sind recht gut gelungen. Der Rest des Films kämpft aber leider mit uninspirierten Darstellern, einer tristen Inszenierung und viel Leerlauf.
Fazit: Der zweite Teil dreht nochmal etwas auf, aber führt eigentlich das weiter, was mit dem zweiten Teil angefangen wurde. Vor allem eine schockierende Szene bleibt in Erinnerung, ansonsten bleibt der Film recht trotz seiner expliziten Szenen eher unkontrovers.
Fazit: Alexandre Aja ist wieder am Start. Mit seiner Mischung aus Fantasy, Horror, Drama und Komödie schaffte er einen originellen, ungewöhnlichen und vor allem sehr unterhaltsamem Film mit verkraftbaren Schwächen im Drehbuch.
Fazit: Die überraschend gut funktionierende Mischung aus Sci-Fi, Survival und Komödie begeistert den Zuschauer mit perfekten Aufnahmen, einem sehr gut verfasstem Drehbuch und tollen Schauspielern.
Fazit: "La Grande Bellezza" ist ein fantastisches Drama von unvorstellbarer Schönheit und Ehrlichkeit.
Fazit: Ein absolut packendes Drama aus Russland. Die Atmosphäre ist düster und die genial geschriebenen Figuren wirken unheimlich glaubwürdig.
Fazit: "The Missing" wirkt etwas unausgeglichen und kann auchmal etwas albern wirken. Dennoch besteht das Western-Drama aus tollen Szenen und großartigen Bildern, welche ihn zu einem zumindest soliden Abenteuer aufwerten.
Fazit: Ein einfacher, brutaler und guter Thriller mit einem besonderen Setting und dichter Inszenierung.
Fazit: In "Im August in Osage County" hätte so gut wie jeder Darsteller eine Oscar-Nominierung erhalten können. Die Schauspielleistungen sind allesamt grandios, dennoch ist das Drehbuch zum Teil etwas holprig, auch wenn zum Teil unterschwellig schwarzer Humor durchschimmert.
Fazit: Der nächste Geniestreich des kanadischen Ausnahme-Talents Denis Villeneuve. Ein absolut harter und packende Drogen-Thriller mit hohem Realitätsgrad und einer fantastischen Kameraarbeit.
Fazit: Eine weitere Verfilmung des Experiments. Braucht man das? Nein! "The Standford Prison Experiment" stellt das Experiment zwar realistisch und historisch genau dar, jedoch gehen ihm dadurch Spannung und Empathie ab. Auch die an sich talentierten Jungdarsteller wirken hier stark unglaubwürdig.
Fazit: Der britische Kultfilm "Trainspotting" hat bis heute nichts an seiner Faszination verloren. Herrliche Figuren, geniale Darsteller und eine originelle Herangehensweise an die Drogen-Thematik zieht jeden in seinen Bann.
Fazit: Eine weitere Verfilmung der Geschichte um Sophie Scholl weiß auch international mit einem sauber geschriebenen Drehbuch und perfekten Darstellerleistungen zu begeistern.
Fazit: David Cronenberg dreht mit "Eine dunkle Begierde" ein gutes Drama, welches durch gut geschriebenen Dialoge und den passenden Schauspielern überzeugt.
Fazit: Gutes klassisches, historisches Drama mit grandiosen Bildern und sehr guten Darstellern. Vor allem Mia Wasikowska empfiehlt sich für weitere Rollen dieses Kalibers.
Fazit: Sehr schmalziger Film, der zwar tolle Momente hat, jedoch an seiner Ungläubigkeit und schlechtem Drehbuch scheitert.
Fazit: Ein recht außergewöhnlicher Film, der vor allem durch sein gutes Drehbuch und zwei hervorragenden Hauptdarstellern getragen wird.
Fazit: Die nächste Enttäuschung aus dem DC Extendended Universe. Die guten Einfälle existieren, doch das zum großen Teil lückenhafte Drehbuch sowie die miese Antagonistin sind eine halbe Katastrophe.
Fazit: Zac Efron hin oder her - der Film beinhaltet ein paar nette Gags und wird teilweise etwas emotional. Nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Ein kontroverses Drama mit absoluten Ausnahmeleistungen der Darstellerinnen. Bewegend und gnadenlos realistisch!
Fazit: Ein moderner, deutscher Thriller mit internationaler Produktionsqualität? Dann sollte man sich "Who Am I" anschauen!
Fazit: Der reinste Wahnsinn! "Daniel - Der Zauberer" ist ein so unglaublich schlechter Film, dass man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
Fazit: Nachdem sich Oliver Hirschbiegel im internationalen Filmgeschäft nicht durchsetzten konnte, kehrt er mit dem starken "Elser" zu seinen Wurzeln zurück.
Fazit: Was man soll man noch dazu sagen. Der wohl beste Fantasyfilm aller Zeiten. Bis heute noch unerreichbar!
Fazit: Ein klassischer Mallick-Film. Poethisch, ästhetisch und mit individueller Inszenierung. Wer mit Mallicks Werken allgemein nichts anfangen kann, sollte einen großen Bogen darum machen. Ansonsten erwartet den Zuschauer ein mit wunderschönen Bildern und netten Darstellungen gespicktes Werk, dessen Drehbuch überdeutliche Schwächen beinhaltet.