Die Kritiken zum Filme von Gringo93

Fazit: Gute Horrorkost, dessen ultraharter Schluss dem Zuschauer den Atem nimmt.

Fazit: Solide Videospiel-Verfilmung, dessen Potenzial leider nicht vollständig ausgeschöpft wird. Schade!

Fazit: Nach vielen vergangenen Jahren endlich ein neuer Teil der berühmten "Mission Impossible"-Reihe. Dazu wurde zu den Vorgängern einige grundlegende Aspekte verändert. Die spärlich, aber klasse eingesetzten Action-Szenen, die talentierten Darsteller und der passende Erzählton machen den vierten Teil der Reihe zu einem guten Film.

Fazit: Der psychopathische Thriller "Prisoners" ein Meisterwerk?! Wenn man diesen absolut packenden, permisstischen und krankhaften Film gesehen hat, kann man das durchaus sagen.

Fazit: Gangsterfilm mit einem ganz besonderen Look, sehr guten Schauspielern und Action. Klasse!

Fazit: Bekanntes Hoor-Szenario mit extrem gut inszenierten, gruseligen Szenen.

Fazit: Ein Thriller, der auf wahren Begebenheiten basiert. Durch die atemberaubende Inszenierung baut der Film eine faszinierende Spannung auf. Die grandiosen darstellerischen Leistungen sind zudem für die einzigartige Authentizität verantwortlich.

Fazit: Rasante Schauplatzwechsel und tolle Bilder. Mit etwas einfallslosen Action-Sequenzen und weniger Ironie bleibt der Film jedoch hinter dem ersten Teil zurück.

Fazit: Grauehaftes Szenario mit sehr guten Ansätzen und Ideen. Jedoch fehlen gut inszenierte Action und auch die Spannung bliebt zum Teil auf der Strecke.

Fazit: Spannender und exterm packender Thriller über Moral und Weltanschauung.

Fazit: Super lustig mit guten Darstellern. Das jedoch 6-jährige Kinder in Begleitung ihrer Eltern in den Film dürfen, ist äußerst fragwürdig.

Fazit: Zweiter Auftrit von Chris Evans Captain America. Im Gegensatz zum ersten Teil mit Abstand deutlich besser! Eine Mischung aus Polit-Thriller und wahnsinnigen Action-Sequenzen.

Fazit: Arnie ist back! Und wie! Absurde Story, angelegt wie ein Western mit guter Action.

Fazit: Noch abgedrehter als Teil 1 mit krankhaften und völlig absurden Ideen. Bietet besten Unterhaltunswert, jedoch fehlt dem Film der politische Hintergrund aus dem ersten Teil, sowie orginelle Ideen.

Fazit: Der Film ist eine einzige Orgie! Mit einer perfekten Mischung aus überzeichneter Komödie und Dramatik, holt der Film erstklassig-oscarwürdige Leistungen aus seinen Schauspielern heraus.

Fazit: Mit sehr viel Witz und etwas Herz. DIE deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 2013.

Fazit: Prequel, welches die X-Men wieder präsent machen will. Mit Erfolg!

Fazit: Gute Darsteller, mit viel Witz und Ironie. Orgnielles Drehbuch.

Fazit: Klasse Film über ein pechschwarzes Kapitel der amerikanischen Geschichte.

Fazit: Geniale Story. Ein unheimlich schockierender und packender Film.

Fazit: Alptraumhaftes Szenario in schönen und grausigen Bildern.

Fazit: Atemberaubendes Szenario. Witzig, berührend und fantastisch.

Fazit: Faszinierende Massenszenen. Der Rest besteht aus fragwürdigen "Gewaltszenen" und einem harmlosen Schluss.

Fazit: Riesiges Spektakel, was nur zum Großteil überzeugt.

Fazit: Wes Anderson bringt mit "Grand Budapest Hotel" erneut ein amüsantes Kino-Spektakel auf die Leinwand. Voll mit Charme, Witz und skurillen Figuren. Durch den ganz besonderen Look wirkt der Film wie ein lebendes Porträt, welches mit genialen Einfällen gespickt wurde. Nicht zu vergessen die erstklassige Darstellerriege. All das macht "Grand Budapest Hotel" zu einem einzigartigen Highlight, und darf somit zurecht als Meisterwerk bezeichnet ...
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Fazit: Die Erwartungen waren immens. Rausgekommen ist leider nur eine episodenhafte und teilweise spannungsarme Verfilmung eines speziellen und vergessenen Themas. Man hat das Gefühl, der Film wurde nicht konsequent ausgeführt. So bleibt vieles nur oberflächlich. Dennoch bietet "Monuments Men" einige amüsante Stellen, sowie viele starke Einzelszenen.

John McClane ist back. Der bereits fünfte Teil der Reihe überrascht mit einem völlig neuem Konzept. Fans der älteren Stirb Langsam-Filme werden zum Teil sicher enttäuscht sein, denn es wird eine andere Richtung eingeschlagen und auf die alten Prinzipien eines Stirb Langsam-Films wird nicht mehr so viel Wert gelegt. Die Handlung ist absolut simpel und lässt sich relativ schnell wiedergeben: Der Ex-Cop John McClane erfährt, dass sein Sohn ...
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Fazit: Man wird spichwörtlich von der ersten Sekunde an in die Welt der fabelhaften Amelie hineingezogen. Mit vielen leuchtenden Farben wird die Geschichte der Amelie erzählt. Der Film begeistert durch seine grandiosen Bilder, völlig skurillen Ideen und Figuren, sympathischen Schauspieler und viel Charme. Subtil erzählt und oft sehr rührend.

Fazit: Sarkastisch und ironisch. Der "American Dream" entpuppt sich als reine Fassade. Mit viel Witz wird hier eine tragische Geschichte über Menschen erzählt, die versuchen, sich in ihrer Vorstadtidylle vor den existenziellen Problemen des Lebens verstecken. Ein intensives Drama mit rührenden Szenen.

Fazit: Der kunterbunt-comicartige Stil ist nicht jedermanns Sache. Die Einbindung der realen Figuren in diese quietschbunte Welt ist sehr fragwürdig. Auch der Rest des Films ist eher enttäuschend.

Fazit: Zweiter Teil der Reihe verlagert das Geschehen in die Stadt. Kommt leider nicht an den ersten Teil heran. Außerdem sind die Darsteller schlecht, das Bild stellenweise viel zu dunkel und das Drehbuch für die Katz. Aber für Fans des Trash und blutiger Szenen ist der Film durchaus unterhaltend.

Fazit: Sehr nette und solide Action. Die beiden Hauptdarsteller hatten sicher Spaß beim Dreh.

Fazit: Fünfter Teil der Horrorfilm-Reihe. Auch wenn nicht alle neuen Ideen zünden, bietet der Film neue unterhaltsame Todesarten und die Szenarie am Anfang ist sogar sehr gut gelungen. Natürlich ist nach dem auch hier ein ironischer Grundton vorhanden. Die 3D-Effekte sind zudem erstklassig eingesetzt. Mehr will der Zuschauer garnicht sehen, wenn er in einen "Final Destination"-Film geht.

Fazit: Nette Agenten-Parodie. Macht viel Spaß und auch die Actionszenen überzeugen.

Fazit: Respekt für das Drehbuch. Der Film ist ein geniales Charakterdrama mit Schauspielern, die bis an ihre Grenzen spielen.

Fazit: House Of The Dead gehört zu den besseren Boll-Filmen. Die Figuren (trotz Jürgen Prochnow) und die Handlung sind natürlich für die Tonne. Aber wer diese wichtigen Aspekte ausblendet, bekommt ein unterhaltenes Trashfest präsentiert. Mehr will der Film auch anscheinend nicht sein. Die Funny Version bekommt noch einen Pluspunkt, da sich dort der Film selber und Uwe Boll selbst auf Korn nehmen. Echt klasse.