House Of The Dead
Filmposter von  House Of The Dead
2. November 2004 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Komödie, Horror
Regie: Uwe Boll
|
Originaltitel: House of the Dead
User-Wertung
2,3 7 Wertungen, 4 Kritiken
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Bewerte :
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1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Auf der „Isla del Morte“ findet die Welt größte Raver Party statt. Doch die Party wird schnell zum Alptraum als eine Horde Menschen fressender Zombies auf die Tanzfläche stürmt und die Raver im Drogenrausch einen nach dem anderen vertilgen. Die College-Gruppe von Liberty (Kira Clavell), Greg (Will Sanderson), Karma (Enuka Okuma) und Alicia (Ona Graue) ist aber geradewegs auf dem Weg zur Party, haben sie doch das erste Boot verpasst und werden nun vom Fährmann Kirk (Jürgen Prochnow) auf die Insel gebracht. Doch sie ahnen nicht was sie erwartet wenn sie am Ufer der „Isla del Morte“ anlegen. Die Insel ist übersät mit den Leichen der partyhungrigen jungen Leute und die Zombies erwarten die vier schon sehnsüchtig, ist ihr Blutdurst doch noch nicht einmal im Ansatz gestillt. Es beginnt für die vier ein schrecklicher Überlebenskampf, den nicht jeder der Teenager heil überstehen wird...

Bild von House Of The Dead Trailer OV 2:03
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Freitag, 21. August 2015
foto von Ellie Cornell
Rolle: Casper
foto von Clint Howard
Rolle: Salish
foto von Jürgen Prochnow
Rolle: Kirk
foto von Michael Eklund
Rolle: Hugh
2,0
Veröffentlicht am 7. Januar 2020
Da ist mir wohl ein Fehler passiert der aber dann nichts machte: ich habe versehentlich die „Funny Version“ beim DVD Verleih bestellt. Das heißt dies war zwar schon der Film, aber mit albernen, kindlichen Effekten, Furzgeräuschen, dümmlichen Einblendungen oder extra unpassenden Dialekten versehen. Das macht zwar Spaß, aber der Film an sich ist schon ein solches Trashfest daß es nur zum Lachen ist. Uwe Boll selbst hat nie einen Hehl draus ...
Mehr erfahren
3,0
Veröffentlicht am 8. Januar 2014
Fazit: House Of The Dead gehört zu den besseren Boll-Filmen. Die Figuren (trotz Jürgen Prochnow) und die Handlung sind natürlich für die Tonne. Aber wer diese wichtigen Aspekte ausblendet, bekommt ein unterhaltenes Trashfest präsentiert. Mehr will der Film auch anscheinend nicht sein. Die Funny Version bekommt noch einen Pluspunkt, da sich dort der Film selber und Uwe Boll selbst auf Korn nehmen. Echt klasse.

Director's Cut als "Funny Version"

2008 entschied Regisseur Uwe Boll sich dazu, eine zweite, radikal veränderte Schnittfassung zu erstellen, die als "House of the Dead (Funny Version)" in die Videotheken kam. An dem schlechten Ruf der Videospielfilmung änderte das allerdings nichts.

Weitere Details

Produktionsländer USA, Kanada, Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 2003
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget 7 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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