Amelie (Audrey Toutou) hat ihre eigene fabelhafte Welt geschaffen. Sie liebt die kleinen Dinge, die unscheinbaren Details, die leisen Töne und die bedachten Gesten. Sie hat einen Blick für magische Momente, die flüchtiger erscheinen als ein Wimpernschlag. Amelie hat den Kopf immerzu über den Wolken, schafft es aber gleichzeitig, mit den beiden Beinen fest auf der Erde zu stehen. Sie ist liebenswürdig, hilft gerne anderen Leuten und arbeitet als Kellnerin in einem Café in Montmartre. Dort ist immer was los, bis hin zu ziemlich schrägen Typen und einer hypochondrisch kranken Arbeitskollegin. Da hat man natürlich viel zu tun. Aber dann verliebt Amélie sich in den sanften Spinner Nino Quincampoix (Mathieu Kassovitz) und weiß nicht, wie sie sich ihm nähern soll. Plötzlich braucht Amélie also selbst mal Hilfe.
Diese Augen, diese riesigen braunen, fast schwarzen Augen der „Amélie“. Ein stilles und sehr, sehr tiefes Wasser. Wären diese Augen heller, sie spiegelten ihre "fabelhafte Welt", ein Reich der Phantasie, an dem der Zuschauer teilhaben darf. Und ein Genuss, den er keinesfalls verpassen sollte. Der Film erzählt zunächst in urkomischen Episoden die Kindheit der Amélie. Der frühe Tod der gestrengen Mutter und die emotionale Kälte des Vaters, der nicht aus sich heraus kann, machen aus ihr ein kleines, introvertiertes Mädchen, das mit großen staunenden Augen die Welt betrachtet und sich ihren eigenen Teil hineindenkt. Jahre später ist Amélie erwachsen, sie lebt in einem stark colorierten Montmartre, aber ihre Augen sind nicht kleiner und sie selber ist nicht weniger introvertiert. Bis sie hinter einer Fliese eine Schachtel mit altem Spielzeug findet. Dieses Ereignis soll ihr Leben völlig auf d
Normaler weiße stehe ich auf solche verrückten Filme überhaupt nicht aber Amélie ist sooooo verdammt noch mal wunderbar. Amélie ist eine junge Frau die in Paris lebt. Sie arbeitet dort in einem Café. Amélis leben ist aber mehr als spannend und schön. Jeden Tag erlebt sie das selbe. Eines Tages entdeckt das ruhige Mädchen eine Schachtel mit Murmeln in Ihrem Bad. Sofort macht sie sich auf dem Weg um den Besitzer zu finden. Nachdem sie ihn ...
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Gringo93
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5,0
Veröffentlicht am 20. Januar 2014
Fazit: Man wird spichwörtlich von der ersten Sekunde an in die Welt der fabelhaften Amelie hineingezogen. Mit vielen leuchtenden Farben wird die Geschichte der Amelie erzählt. Der Film begeistert durch seine grandiosen Bilder, völlig skurillen Ideen und Figuren, sympathischen Schauspieler und viel Charme. Subtil erzählt und oft sehr rührend.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Bei diesem Film handelt es sich um die erste Zusammenarbeit des Regisseurs Jean-Pierre Jeunet und der zuckersuessen Hauptdarstellering Audrey Tautou.
Der Film ist fokussiert auf das Leben der Amelie Poulain die in den 90er Jahren in Paris, als Tochter einer Lehrerin und eines Militaerarztes aufwaechst.
Diese Umstaende isolieren das Maedchen und si faengt langsam an ihre eigene Welt zu kriieren.
Als sie schliesslich erwachsen ist findet sie in ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2010
Userwertung 3,8 im Schnitt kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Der Film ist Grandios. Ganz grosses Kino!!! 5 Sterne Zusatzstern von mir!