Irgendwann in Mexico
Filmposter von  Irgendwann in Mexico
25. September 2003 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Action, Krimi, Thriller
|
Drehbuch: Robert Rodriguez
Originaltitel: Once Upon a Time in Mexico
User-Wertung
3,4 226 Wertungen, 10 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 18 freigegeben

CIA-Agent Sands (Johnny Depp) will den geplanten Sturz des mexikanischen Präsidenten (Pedro Armendáriz) ausnutzen, um durch ein Zweckbündnis zwischen dem skrupellosen General Marquez (Gerardo Vigil) und dem Drogenbaron Barillo (Willem Dafoe) Kapital zu schlagen. Sands will sowohl Barillo, als auch Marquez los werden und eine neue Regierung einsetzen. Als Joker will Sands den legendenumwobenen El Mariachi (Antonio Banderas) einsetzen, dessen Frau Carolina (Salma Hayek) und Tochter durch Marquez ermordet worden waren und der schon lange auf eine Gelegenheit wartet, sich an Marquez zu rächen. Außerdem will Sands den Ex-FBI-Agenten Jorge (Rubén Blades) für seine Machenschaften einspannen. Barillo darf nicht nur auf die Hilfe von Marquez hoffen; ihm zur Seite steht Billy (Mickey Rourke), der Mann mit dem Hündchen auf dem Arm. Und auch eine schöne, aber nichtsdestotrotz skrupellose Lady namens Ajedrez (Eva Mendes) sowie der Berater des Präsidenten Dr. Guevara (Miguel Couturier) mischen kräftig mit...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Irgendwann in Mexico
Von Ulrich Behrens
Es war einmal in Amerika – keine Frage, Ausnahmeregisseur Robert Rodriguez erweist dem Altmeister Sergio Leone mit „Once Upon a Time in Mexico“ seine Reminiszenz. Die El Mariachi-Trilogie mit den beiden ersten Teilen „El Mariachi“ (1992) und „Desperado“ (1995) findet jetzt ihren krönenden Abschluss. Rodriguez, der mit so unterschiedlichen Filmen wie „Spy Kids“ 1 und 2 (2001, 2002), „From Dusk Till Dawn“ (1996), dem umstrittenen „Four Rooms“ (1995) und „Faculty – Trau keinem Lehrer“ (1998) aufwartete, verzichtete bei seiner Trilogie bewusst darauf, mehr oder weniger großes Erzählkino zu produzieren. Seine Legende um El Mariachi ist mehr eine Art fulminanter Bilderfolge, prall gefüllt mit Farbe, Action und einem gehörigen Schuss Ironie.Der doppelbödige CIA-Agent Sands (Johnny Depp) will aus dem geplanten Sturz des mexikanischen Präsidenten (Pedro Armendáriz) durch ein Zweckbündnis zwischen
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Dienstag, 3. Juni 2014
foto von Mickey Rourke
Rolle: Billy
foto von Eva Mendes
Rolle: Ajedrez
foto von Danny Trejo
Rolle: Cucuy
foto von Enrique Iglesias
Rolle: Lorenzo

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,5
Veröffentlicht am 14. März 2017
Auch ein sehr guter Teil mit Starbesetzung!
Johnny Depp spielt mal wieder genial ;) Banderas cool like a Motherfucker & Salma Hayek tauch leider nur in Rückblenden auf...
Jeder bescheißt hier quasi jeden!
Die Action ist teilweise herrlich übertrieben ! :D
Alles in allem macht der Film vorallem eins: Spaß :)
3,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
Auf diesen Film habe ich mich damals sehr gefreut. Robert Rodriguez, ein Ausnahme-Regisseur, macht die Fortsetzung zu seinem genialen "Desperado", der auf jeden Fall zu meinen Lieblingsfilmen zählt. Leider waren meine Erwartungen im Endeffekt aber wohl etwas zu hoch, denn "Irgendwann in Mexico" kann leider nicht mithalten. Trotzdem ist es ein guter Film geworden, der ganz im Rodriguez-Stil daherkommt. Das heißt: wieder ordentlich abgedrehte, ...
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3,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Ein Film von Freaks für Freaks. Ist ja eigentlich nichts dran verkehrt wenn sich Leute aus Spaß für einen Film zusammentun, trotzdem hat man dann manchmal den Eindruck daß die Macher am Set viel Vergnügen hatten – für den Zuschauer bleibt aber nicht viel übrig.Das ganze ist eine Fortsetzung von „Desperado“, wobei inhaltliche Verknüpfungen eigentlich ausbleiben. Das Schicksal von Salma Hayek ist allerdings ein ziemliches Ärgernis: ...
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4,5
Veröffentlicht am 16. Juni 2018
Gerade die arg lineare Handlung war der so ziemlich der größte Schwachpunkt von Desperado, in Irgendwann in Mexiko hat sich Regisseur Robert Rodriguez offenbar die Kritik zu Herzen genommen und die Geschichte nun komplexer gemacht, und die Fehler ausgebügelt, aber er hat wegen seiner unstriganten und etwas wirr aufgebauten Geschichte damit erneut Fehler gemacht. Ganz interessant ist die Geschichte die in den Wirren eines beginnenden ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Mexiko
Produktionsjahr 2003
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Spanisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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